Hallo.
Heute geht es nicht um das Kaiserreich.
Es geht um alte Leute.
Manche Leute werden sich wundern, wie ich dann auf die Überschrift komme.
Manche Leute werden sich wundern, warum ich was über alte Leute schreibe.
Manche Leute werden sich wundern, warum ich das jetzt dreimal geschrieben habe.
Ehrlich gesagt - ich habe keine Ahnung warum.
Aaaaaber ich weiß, wie ich auf die Überschrift komme UND ich weiß, warum ich was über alte Leute schreiben möchte. Als allererstes möchte ich sagen, dass nicht alle alten Leute so sind.
Manche sind gut.
Aber andere, jene anderen, genau diese anderen, die nicht gut sind, sind die Verkörperung des Teufels wenn er alt wird!
Ich habe ein Problem damit, dass (einige) alte Leute denken, sie seien super und hätten jede Macht der Welt, um den jüngeren Menschen unserer Gesellschaft zu zeigen, wie es damals war, und wie es sein sollte.
Nun, zuerst das langweiligste. Wie kam ich auf diese Überschrift?
Ich habe keine Ahnung.
Ich hab als Überschrift zuerst "Google, Tumblr, Youtube, WHATEVER" eingegeben, aber dann hab ich gemerkt, dass alte Leute viel stressiger sind als das Internet.
Ja, wirklich.
Also habe ich mir überlegt was ich mit alten Leuten assoziiere.
Mit alten Leuten assoziiere ich unter anderem Bismarck. Und mit Bismarck assoziiere ich das Kaiserreich.
Und alte Leute sind dafür bekannt, dass für sie die Vergangenheit besser war. Deshalb die Überschrift.
Und damit sind wir auch beim tollen Thema:
Alte Leute sind böse.
Ich glaub, das habe ich vorher schonmal geschrieben.
Egal, nochmal:
Alte Leute sind böse.
Zur Erklärung des Ganzen:
Alte Leute meinen immer, sie seien so toll, und müssen mit viel Respekt behandelt werden.
So falsch ist das ja gar nicht. Aber die Vorgehensweisen der alten Leuten, um diesen Respekt zu "erzwingen" sind falsch. Total falsch.
Beispielsweise wollte ich aus dem vollkommen überfüllten (!) Bus aussteigen, da kommt mir ein leicht adipöser Mann höherem Alters entgegen; er wollte offensichtlich einsteigen; und schreit mich an, ich solle wohl respektvoll gegenüber "reiferen Herren" sein. Wohlgemerkt, habe ich kein Wort zu ihm gesagt, oder sonst irgendetwas offensives getan. Das Ergebnis der ganzen Sache war, dass der adipöse "reife Herr" mich mit seiner Wampe zurück in den Bus gedrängt hat, und von mir gefordert hat, ich solle mit dem Aussteigen gefälligst warten, bis alle Leute eingestiegen sind.
Dieser "reife Herr" war wohl ein Extrembeispiel. Aber Fakt ist, dass alte Leute sich als besser fühlen, als sie tatsächlich sind.
Das nennt man im Volksmund auch "Arroganz"
Exakt.
Alte Leute sind arrogant.
Verdammt.
*Viele alte Leute sind arrogant.
Ich generalisiere zu viel.
Aber jedenfalls:
WARUM ZUM TEUFEL?
Tut mir leid, Captain Caps hat mich wieder besucht und Kekse mitgebracht.
Ich habe keine Ahnung, warum alte Leute arrogant sind.
Ich muss nämlich ganz ehrlich bezweifeln, dass die Jugend (genau die Jugend, die heutzutage alt ist) früher besser war. Haben damals zu Zeiten Wilhelms und Bismarcks die alten Leute nicht die Kinder angeschrien, weil sie zu laut "mit jedem Stoß ein Franzos'" gespielt haben?
Ich glaube, das haben sie.
Also liegt die Natur der Arroganz der alten Leute entweder sehr weit zurück in der Antike oder alte Leute sind einfach nur verkalkte Vollidioten.
Ich weiß nämlich nicht, warum sie sich so aufspielen, anscheinend wollen sie ihre Ruhe haben.
Gut, die dürfen sie haben. Und die haben sie auch.
Aber anscheinend haben die verkalkten Vollidioten nichts besseres zu tun, als kleine elfjährige Kinder vollzumaulen, weil sie Spiele spielen, die eigentlich für Erwachsene gemacht wurden. Alte Leute haben ihre Ruhe, aber es liegt anscheinend einfach in ihrer Natur sich zu beschweren und arrogant zu sein.
Erst vor einem Monat habe ich mitbekommen, wie ein "reifer Herr" den Postboten zusammengefaltet hat, weil ein Brief anscheinend nicht vollkommen im Briefkasten war. So weit ich das mitbekommen habe, war der Briefkaten des verkalkten Vollidiots mehr als nur voll.
Und sowas ist einfach nur traurig.
Wenn Leute selber ihre Fehler nicht eingestehen können, sondern alles auf andere schieben müssen. Das betrifft jetzt übrigens nicht nur alte Menschen, sondern auch jeden, ob elfjährig, ob fünfzehnjährig, ob zwanzigjährig, ob tot, ob lebendig, ob Kaiser oder nicht, jeder muss lernen, seine Fehler einzugestehen.
Das war jetzt off-topic.
Egal, zurück zum eigentlichen.
Ich wünsche mir eine Welt, in der alte Leute einfach als normale Mitglieder unserer Gesellschaft angesehen werden können, ohne dass jeder Angst vor ihnen haben muss, weil jede falsche Bewegung die Grundlage für einen Aufstand der Alten legen kann.
Ich schließe jetzt hier mit einer wundervollen Weisheit; eigentlich ist es total unnötig, sie jetzt hier anzubringen, aber ich mag sie, und ich entscheide, wo ich sie platziere.
"Mankind always blames society, but mankind is the society."
Oder irgendwas in der Art.
Jedenfalls ist das, was ich eigentlich mit diesem ganzen Ding hier sagen will.
Die Menschheit ist im Arsch.
Übersetzer
Donnerstag, 30. Mai 2013
Samstag, 11. Mai 2013
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH EIN FOUL! SCHIRI DU LUSCHE!
Es geht um Stadiumsbesucher.
Nach einer etwas längeren Pause Stille meinerseits kommt hier mal etwas neues, und zwar zum Thema des Stadionbesuchers.
Wer sind Stadionbesucher?
Stadionbesucher sind alle die, die in ein Stadion gehen, um sich dort ein Spiel einer Mannschaft anzusehen. Beispiele für Stadien wären hierbei beispielsweise die Allianz Arena und Camp Nou.
Warum jetzt gerade Stadionbesucher?
Ich habe das als Thema gewählt, weil es verschiedene nervige Arten von Stadionbesuchern gibt.
Welche Arten gibt es?
Ich lass diese FAQ-Scheiße mal und schreibe lieber mal richtig.
Also, jedenfalls, es geht darum, dass mich die nervigen Leute in Stadien ankotzen. Es gibt verschiedene Arten.
Es gibt die hysterischen Weibchen, die bei jeder geringsten Aktion sofort losschreien, beispielsweise beim Rugby bei einem Tackle. Wenn das passiert - beim Rugby nicht allzu selten - dann gehen die Stimmbänder eines hysterischen Weibchens erst richtig los. Hat das hysterische Weibchen sich davor noch friedlich mit ihrer Freundin über Verhütung unterhalten, gehen ihre Stimmbänder danach so richtig los. Man braucht kein Megafon mehr, sie fängt an zu schreien, "OH MEIN GOTT!!!! DER BLAUE IST IN DEN GELBEN REINGERANNT OMFG!!!!!!" Und das ist richtig schrecklich, wenn alle zwanzig Sekunden hinter einem ein hysterisches Weibchen aufsteht und rumschreit.
Die zweite Art, die ich beobachten konnte, sind die Aufmerksamkeitssuchenden. Aufmerksamkeitssuchende sind immer schrecklich nervig, aber in Stadien erst recht. Das sind oft adipöse Damen mittleren Alters, die zu wenig RTL schauen können, und daher ein sehr kleines Selbstwertgefühl besitzen. Deshalb gehen sie in das Stadion zu einem Spiel, ohne überhaupt Ahnung zu haben, was Sport überhaupt ist, nehmen ein großes Schild mit, dass die Fläche von vier Quadratmetern nicht unterschreiten darf, und bleiben sitzen und warten.
Worauf warten sie?
Ja, das ist eine gute Frage. Vielleicht kennt ihr das, wenn die Zuschauer gefilmt werden, also sich die Kamera im Prinzip umdreht und einen kleinen Blick auf die Leute wirft, die dort sitzen.
Und dann setzen die adipösen Aufmerksamkeitssuchenden ihre ganze Adipositas ein, und stehen mit ihrem Schild auf, fangen an wie wild zu winken, nur damit sie ins Fernsehen kommen. Wenn sie Glück haben, und es ein Boxkampf ist, sogar ins RTL. Und diese Leute sind nervig, ganz einfach aus dem Grund, dass Aufmerksamkeit suchen. Ich glaube, wir hatten das schon in einem Post vorher, warum solche Leute schlecht sind. Wenn nicht, dann ist das auch egal, weil ich denke, dass jeder wissen sollte, dass man solche Leute verachten muss.
Und um zur dritten Art des Stadionbesuchers zu kommen:
Die Leute, die den Schiedsrichter anbrüllen.
Die finde ich am allerwitzigsten, weil sie sich toll fühlen, weil sie denken, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht hat, und ihn verbessern wollen. Wenn diese Verbesserer einen ganz besonders niederen IQ haben, dann machen sie das sogar, wenn sie selber wissen, dass die Entscheidung des Schiedsrichters richtig war, sie es aber nicht wahrhaben wollen, weil es einen Nachteil für "ihr" Team ist. Diese Menschen wollen anscheinend einfach nicht merken, dass es dem Schiedsrichter vollkommen egal ist, ob die Leute ihn anbrüllen oder nicht, er macht nur seinen Nebenjob. Und das ist auch in Ordnung so. Es bringt einfach nichts, rumzubrüllen, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht habe, weil es ihn verdammt noch mal nicht interessiert! VERSTEHT DAS DOCH MAL!
So nachdem wir Capslock jetzt wieder ausgeschaltet haben, können wir zu den nächsten Stadionbesuchern gehen, diejenigen, die sich zu sehr mit "ihrem" Team identifizieren. Diese Leute würden sogar für "ihr" Team sterben.
Oh ja.
Das ist richtig dämlich.
Ich verstehe es, wenn man Fan ist, und man ein Team unterstützen will, aber man soll sich nicht zu sehr damit identifizieren, man wird sich nur selber schaden. Und seiner Repetition. Solche Leute tendieren nämlich dazu, zu versuchen, die Leute um sie herum zum anfeuern zu bringen.
Das heißt konkret, dass sie aufstehen, sich zu den Zuschauern umdrehen, und irgendwelche Lieder singen, die man eigentlich nur singt, wenn man mit vier Promille im Bierzelt hockt. Das schlimme ist, dass manche Leute da ja noch mitmachen. Aber wenn mal glücklicherweise keiner dort mitmachen will, registrieren das diese Überidentifizierer nicht, und versuchen es immer und immer weiter. Und das ist schrecklich.
Man stelle sich vor, man will in Ruhe ein Spiel ansehen, und plötzlich steht ein fünfzigjähriger Mann mit Halbglatze und Nickelbrille auf, der Klamotten anhat, die Jugendliche normalerweise tragen, um sich hip zu fühlen, dreht sich zu euch um und fängt an zu brüllen: "AUF GEHTS BAYERN SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOOOHOOOHOOR!!" Währenddessen klatscht er in seine Hände, als würde er Hansi Hinterseer beim Singen zusehen.
Macht das einem nicht Angst?
Und um zu meinem Favoriten zu kommen, ich meine das wirklich ernst, kein Sarkasmus oder Ironie dahinter, mein Favorit, ist:
Die Leute, die hingehen, sich freuen, wenn ihr Team punktet, und sonst niemanden nervt.
Ja.
Diese Leute sind toll.
Wenn es nur solche Leute gäbe, würde das auch zu weniger nackten Idioten, die übrigens zu Kategorie vier gehören, die über den Platz rennen, führen. Das wäre doch mal was tolles. Ein friedliches Spiel, dem man zusehen kann, ohne Angst um seine Psyche haben zu müssen.
Das ist mein Traum.
Nach einer etwas längeren Pause Stille meinerseits kommt hier mal etwas neues, und zwar zum Thema des Stadionbesuchers.
Wer sind Stadionbesucher?
Stadionbesucher sind alle die, die in ein Stadion gehen, um sich dort ein Spiel einer Mannschaft anzusehen. Beispiele für Stadien wären hierbei beispielsweise die Allianz Arena und Camp Nou.
Warum jetzt gerade Stadionbesucher?
Ich habe das als Thema gewählt, weil es verschiedene nervige Arten von Stadionbesuchern gibt.
Welche Arten gibt es?
Ich lass diese FAQ-Scheiße mal und schreibe lieber mal richtig.
Also, jedenfalls, es geht darum, dass mich die nervigen Leute in Stadien ankotzen. Es gibt verschiedene Arten.
Es gibt die hysterischen Weibchen, die bei jeder geringsten Aktion sofort losschreien, beispielsweise beim Rugby bei einem Tackle. Wenn das passiert - beim Rugby nicht allzu selten - dann gehen die Stimmbänder eines hysterischen Weibchens erst richtig los. Hat das hysterische Weibchen sich davor noch friedlich mit ihrer Freundin über Verhütung unterhalten, gehen ihre Stimmbänder danach so richtig los. Man braucht kein Megafon mehr, sie fängt an zu schreien, "OH MEIN GOTT!!!! DER BLAUE IST IN DEN GELBEN REINGERANNT OMFG!!!!!!" Und das ist richtig schrecklich, wenn alle zwanzig Sekunden hinter einem ein hysterisches Weibchen aufsteht und rumschreit.
Die zweite Art, die ich beobachten konnte, sind die Aufmerksamkeitssuchenden. Aufmerksamkeitssuchende sind immer schrecklich nervig, aber in Stadien erst recht. Das sind oft adipöse Damen mittleren Alters, die zu wenig RTL schauen können, und daher ein sehr kleines Selbstwertgefühl besitzen. Deshalb gehen sie in das Stadion zu einem Spiel, ohne überhaupt Ahnung zu haben, was Sport überhaupt ist, nehmen ein großes Schild mit, dass die Fläche von vier Quadratmetern nicht unterschreiten darf, und bleiben sitzen und warten.
Worauf warten sie?
Ja, das ist eine gute Frage. Vielleicht kennt ihr das, wenn die Zuschauer gefilmt werden, also sich die Kamera im Prinzip umdreht und einen kleinen Blick auf die Leute wirft, die dort sitzen.
Und dann setzen die adipösen Aufmerksamkeitssuchenden ihre ganze Adipositas ein, und stehen mit ihrem Schild auf, fangen an wie wild zu winken, nur damit sie ins Fernsehen kommen. Wenn sie Glück haben, und es ein Boxkampf ist, sogar ins RTL. Und diese Leute sind nervig, ganz einfach aus dem Grund, dass Aufmerksamkeit suchen. Ich glaube, wir hatten das schon in einem Post vorher, warum solche Leute schlecht sind. Wenn nicht, dann ist das auch egal, weil ich denke, dass jeder wissen sollte, dass man solche Leute verachten muss.
Und um zur dritten Art des Stadionbesuchers zu kommen:
Die Leute, die den Schiedsrichter anbrüllen.
Die finde ich am allerwitzigsten, weil sie sich toll fühlen, weil sie denken, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht hat, und ihn verbessern wollen. Wenn diese Verbesserer einen ganz besonders niederen IQ haben, dann machen sie das sogar, wenn sie selber wissen, dass die Entscheidung des Schiedsrichters richtig war, sie es aber nicht wahrhaben wollen, weil es einen Nachteil für "ihr" Team ist. Diese Menschen wollen anscheinend einfach nicht merken, dass es dem Schiedsrichter vollkommen egal ist, ob die Leute ihn anbrüllen oder nicht, er macht nur seinen Nebenjob. Und das ist auch in Ordnung so. Es bringt einfach nichts, rumzubrüllen, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht habe, weil es ihn verdammt noch mal nicht interessiert! VERSTEHT DAS DOCH MAL!
So nachdem wir Capslock jetzt wieder ausgeschaltet haben, können wir zu den nächsten Stadionbesuchern gehen, diejenigen, die sich zu sehr mit "ihrem" Team identifizieren. Diese Leute würden sogar für "ihr" Team sterben.
Oh ja.
Das ist richtig dämlich.
Ich verstehe es, wenn man Fan ist, und man ein Team unterstützen will, aber man soll sich nicht zu sehr damit identifizieren, man wird sich nur selber schaden. Und seiner Repetition. Solche Leute tendieren nämlich dazu, zu versuchen, die Leute um sie herum zum anfeuern zu bringen.
Das heißt konkret, dass sie aufstehen, sich zu den Zuschauern umdrehen, und irgendwelche Lieder singen, die man eigentlich nur singt, wenn man mit vier Promille im Bierzelt hockt. Das schlimme ist, dass manche Leute da ja noch mitmachen. Aber wenn mal glücklicherweise keiner dort mitmachen will, registrieren das diese Überidentifizierer nicht, und versuchen es immer und immer weiter. Und das ist schrecklich.
Man stelle sich vor, man will in Ruhe ein Spiel ansehen, und plötzlich steht ein fünfzigjähriger Mann mit Halbglatze und Nickelbrille auf, der Klamotten anhat, die Jugendliche normalerweise tragen, um sich hip zu fühlen, dreht sich zu euch um und fängt an zu brüllen: "AUF GEHTS BAYERN SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOOOHOOOHOOR!!" Währenddessen klatscht er in seine Hände, als würde er Hansi Hinterseer beim Singen zusehen.
Macht das einem nicht Angst?
Und um zu meinem Favoriten zu kommen, ich meine das wirklich ernst, kein Sarkasmus oder Ironie dahinter, mein Favorit, ist:
Die Leute, die hingehen, sich freuen, wenn ihr Team punktet, und sonst niemanden nervt.
Ja.
Diese Leute sind toll.
Wenn es nur solche Leute gäbe, würde das auch zu weniger nackten Idioten, die übrigens zu Kategorie vier gehören, die über den Platz rennen, führen. Das wäre doch mal was tolles. Ein friedliches Spiel, dem man zusehen kann, ohne Angst um seine Psyche haben zu müssen.
Das ist mein Traum.
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