Ich will es gleich vorweg mal bekanntgeben:
Ich hasse Halloween.
Ich habe es immer gehasst und ich werde es immer hassen.
Halloween ergibt für mich keinen Sinn. Nicht im Geringsten.
Ich habe mir eben den ganzen (oh ja, den GANZEN) Wikipediaartikel zu Halloween durchgelesen; das folgende habe ich gelernt:
Es ist ein Brauch aus Irland (weil Irland das am frühesten christriasndasindasdin (ihr wisst, was ich meine; das Christentum wurde dort verbreitet, ich kann das Verb nur nicht buchstabieren) war) und es war dazu da, den Vorabend Allerheiligens zu feiern. Der Artikel hat mich auch gelehrt, dass der ganze Mist in den neunzigern nach Europa kam (der war vorher in der USA; ich und Struktur, oh yeah). Allerdings habe ich nicht gelernt, warum kleine idiotische nervige Kinder sich verkleiden und Süßigkeiten einfordern.
Was ich sagen wollte:
So eine sinnlose Kacke. Warum verkleidet man sich? Warum will man Süßigkeiten? Und warum "bestraft" man Leute, wenn sie der Bettelei - was es im Grunde ist - nicht stattgeben wollen? Und was hat das ganze mit Gruseln zu tun?
Fragen über Fragen über Fragen. Ich verstehe, was kleine Kinder an Halloween finden; ich meine, es gibt kostenlose Süßigkeiten für sie. Aber sonst?
Was ist der Reiz? Herumlaufen und anderer Leute Eigentum zerstören?
Gott, die Welt ist so reif.
Ein riesengroßer Kritikpunkt ist, dass andere *ichbinjetztmallustigundmacheinenhitlerakzent* urrrrdeutsche */ichbinjetztmallustigundmacheinenhitlerakzent* Bräuche vollkommen vergessen werden.
Wie war das mit Martini/ssingen? Wann war das nochmal?
Herbst irgendetwas?
Sowas in der Art?
Ihr seid alle Vollidioten.
Martini/ssingen ist ein urrdeutscher Brauch, bei dem man prinzipiell das gleiche wie an Halloween macht; man rennt mit einer Laterne von Haus zu Haus, singt ein Lied, erbettelt sich ein paar Süßigkeiten und frisst sie dann noch in der gleichen Nacht.
Oder was war das mit Anklöpfeln in den letzten drei Tagen vor Weihnachten?
Ach was rede ich da, das gab es doch nur in der guten alten Zeit, wo die Justiz noch hart durchgriff und die Kirche immer Recht hatte; Mannmannmann, ich werde ganz nostalgisch.
Der Punkt ist:
Das verdammte Scheiß"fest" Halloween verdrängt andere Bräuche (die meistens sogar eine Existenzberechtigung haben), weil meistens nicht die Eltern erziehen, sondern RTL. Mit einer andauernden Volksverdummung, die uns weißmachen will, dass Halloween kulturell wertvoll ist und wer es nicht mag, einfach nicht mit der Zeit gehen kann.
Vielleicht kann ich ja wirklich nicht mit der Zeit gehen, vielleicht vermisse ich die guten alten Zeiten, in denen Franzosen gegen Schweden auf urrdeutschem Boden kämpften (Jahrgang 1625 FTW), aber das macht Halloween trotzdem nicht kulturell und schon gar nicht wertvoll.
Halloween ist einfach nur ein geglücktes Experiment der kommerziellen kapitalistischen Welt, genauso wie der Valentinstag.
Oder wem sind die ganzen Halloween-"Specials" nocht nicht aufgefallen?
Die Sache mit dem Valentinstag ist übrigens wahr. Der Valentinstag wurde von ein paar Floristen wiedererfunden, die einfach mal mehr Umsatz machen wollten. Dieser Mist sollte genauso abgeschafft werden.
Übersetzer
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Montag, 12. August 2013
UHU - OHO - ALLES VOLLER RASSISTEN HIER
Ich weiß nicht, warum der Titel in Capslock geschrieben ist. Mir ist einfach mal aufgefallen, dass wenn Capslock aktiviert ist, das - nicht zum _ wird, wie es ja eigentlich sollte. Jedenfalls hat mich das so sehr amüsiert, dass ich beschlossen habe, Capslock einfach mal für den Titel anzulassen.
Aber soviel mal dazu.
Mir fällt gerade auf, dass es ein neues Design für das Verfassen eines Posts gibt. Da es so wunderschön ist, möchte ich es mit euch allen teilen:
Ist es nicht wunderschön?
Ich weiß, es ist wunderbar. Nur habe ich leider kein Bild des alten Designs da, aber wen interessiert das hier überhaupt?
Worauf ich eigentlich hinauswollte:
Ich möchte heut ein wenig über eine Gruppe von Menschen loswerden, die mir ganz besonders auf die Nerven geht:
Linksorientierte präpubertäre Vollidioten, die immer "DU RASSIST!" schreien, wenn man über Schwarzafrika spricht. Ich weiß jetzt nicht, ob klar geworden ist, was ich meine, falls nicht; Pech gehabt.
Ich bin nämlich grade viel zu faul, das wirklich zu erklären, aber ich befürchte, ich muss.
Jedenfalls:
Es gibt diese Leute, die über Schwarze sprechen; und das keinesfalls abwertend oder sonstwas; aber sobald man das Wort "schwarz" sagt, kommt ein linksorientierter Kommunist und schreit "DAS IST RASSISTISCH!!!!!!" obwohl man nichts böses gesagt hat. Anscheinend ist es für diese Gruppe von Menschen Rassismus, sobald man über andere Ethnien spricht.
Ist es nicht im Grunde rassistisch, überhaupt Rassismus zu erfinden, und damit festzulegen, dass es überhaupt Rassen gibt?
Naja, wasauchimmer.
Diese Menschen nerven, denn sie haben meistens nicht den geringsten Schimmer, was Rassismus überhaupt bedeutet. Für diese Menschen einfach mal die Definition von duden.de:
Ich denke, hier ist das ziemlich klar. Es gilt erst als Rassismus, wenn andere Ethnien als minderwertig bezeichnet werden; was definitiv nicht geschieht, wenn man sagt, dass viele Leute in Schwarzafrika arm sind.
Ich frage mich wirklich, warum diese Leute das machen. Mich interessiert deren Meinung nämlich eher wenig; außerdem nervt es doch nur, wenn du einfach nur Fakten aussprichst und sofort des Rassismus beschuldigt wirst.
Vielleicht wollen sie Aufmerksamkeit, weil die linksorientierten Präpubertären sie ja sonst nur auf Demonstrationen bekommen, oder vielleicht wollen sie einfach nur zeigen, dass sie ganz aufgeklärte Menschen sind und dass man besser nicht über arme Afrikaner spricht, weil das ja rassistisch wäre.
Gute Idee eigentlich; warum nicht einfach alles schlechte vertuschen?
Unsere Welt ist wunderbar; in Afghanistan gibt es keinen Krieg, weil es rassistisch ist, davon zu reden; in Afrika stirbt niemand, weil der Tod ja rassistisch wäre, wenn er Afrikaner töten würde, nur weil sie unterernährt sind und viel schlechteren Zugang zu medizinischen Einrichtungen haben. Es ist doch generell rassistisch, dass Gott(?) Afrikaner überhaupt so arm gemacht hat; ist es aber dann nicht auch rassistisch, dass manche Leute schwarz sind und manche nicht?
Aber warum ist es dann nicht rassistisch, wenn man kein Geld nach Afrika oder andere arme Länder spendet? Oder ist es das?
Aber dann müssten ja einige Deutsche Rassisten sein, was dann das amerikanische Vorurteil eines Durchschnittsdeutschen bestätigt. Aber wäre das nicht rassistisch?
Sind Vorurteile nicht auch rassistisch?
OH MEIN GOTT
Das geht einem so auf die Nerven.
Ich bin froh, dass ich kein linksorientierter präpubertärer Jugendlicher bin.
Aber soviel mal dazu.
Mir fällt gerade auf, dass es ein neues Design für das Verfassen eines Posts gibt. Da es so wunderschön ist, möchte ich es mit euch allen teilen:
Ist es nicht wunderschön?
Ich weiß, es ist wunderbar. Nur habe ich leider kein Bild des alten Designs da, aber wen interessiert das hier überhaupt?
Worauf ich eigentlich hinauswollte:
Ich möchte heut ein wenig über eine Gruppe von Menschen loswerden, die mir ganz besonders auf die Nerven geht:
Linksorientierte präpubertäre Vollidioten, die immer "DU RASSIST!" schreien, wenn man über Schwarzafrika spricht. Ich weiß jetzt nicht, ob klar geworden ist, was ich meine, falls nicht; Pech gehabt.
Ich bin nämlich grade viel zu faul, das wirklich zu erklären, aber ich befürchte, ich muss.
Jedenfalls:
Es gibt diese Leute, die über Schwarze sprechen; und das keinesfalls abwertend oder sonstwas; aber sobald man das Wort "schwarz" sagt, kommt ein linksorientierter Kommunist und schreit "DAS IST RASSISTISCH!!!!!!" obwohl man nichts böses gesagt hat. Anscheinend ist es für diese Gruppe von Menschen Rassismus, sobald man über andere Ethnien spricht.
Ist es nicht im Grunde rassistisch, überhaupt Rassismus zu erfinden, und damit festzulegen, dass es überhaupt Rassen gibt?
Naja, wasauchimmer.
Diese Menschen nerven, denn sie haben meistens nicht den geringsten Schimmer, was Rassismus überhaupt bedeutet. Für diese Menschen einfach mal die Definition von duden.de:
"(meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen"und:
"dem Rassismus (1) entsprechende Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen
Beispiele
- der offene Rassismus der weißen Regierung, der Nazis
- aufgrund von Rassismus (Rassendiskriminierung) benachteiligt werden"
Ich denke, hier ist das ziemlich klar. Es gilt erst als Rassismus, wenn andere Ethnien als minderwertig bezeichnet werden; was definitiv nicht geschieht, wenn man sagt, dass viele Leute in Schwarzafrika arm sind.
Ich frage mich wirklich, warum diese Leute das machen. Mich interessiert deren Meinung nämlich eher wenig; außerdem nervt es doch nur, wenn du einfach nur Fakten aussprichst und sofort des Rassismus beschuldigt wirst.
Vielleicht wollen sie Aufmerksamkeit, weil die linksorientierten Präpubertären sie ja sonst nur auf Demonstrationen bekommen, oder vielleicht wollen sie einfach nur zeigen, dass sie ganz aufgeklärte Menschen sind und dass man besser nicht über arme Afrikaner spricht, weil das ja rassistisch wäre.
Gute Idee eigentlich; warum nicht einfach alles schlechte vertuschen?
Unsere Welt ist wunderbar; in Afghanistan gibt es keinen Krieg, weil es rassistisch ist, davon zu reden; in Afrika stirbt niemand, weil der Tod ja rassistisch wäre, wenn er Afrikaner töten würde, nur weil sie unterernährt sind und viel schlechteren Zugang zu medizinischen Einrichtungen haben. Es ist doch generell rassistisch, dass Gott(?) Afrikaner überhaupt so arm gemacht hat; ist es aber dann nicht auch rassistisch, dass manche Leute schwarz sind und manche nicht?
Aber warum ist es dann nicht rassistisch, wenn man kein Geld nach Afrika oder andere arme Länder spendet? Oder ist es das?
Aber dann müssten ja einige Deutsche Rassisten sein, was dann das amerikanische Vorurteil eines Durchschnittsdeutschen bestätigt. Aber wäre das nicht rassistisch?
Sind Vorurteile nicht auch rassistisch?
OH MEIN GOTT
Das geht einem so auf die Nerven.
Ich bin froh, dass ich kein linksorientierter präpubertärer Jugendlicher bin.
Montag, 1. Juli 2013
Ich bin cool, weil ich bin ein GaNqStEr unsooooo ALTA AHAHAH
Ich will heute nichts über pubertäre, leicht adipöse bzw. stark magersüchtige Mädchen sprechen.
Es soll heute nicht um eine bestimme Bevölkerungsgruppe gehen, ich möchte heute über die allgemeine Bevölkerung reden.
Ich habe nicht so viel zu sagen, also erwartet bitte nicht zu viel Text.
Mir ist eindeutig bewusst, dass nicht alle so sind, aber das ist das, was mir in letzter Zeit auffällt:
Menschen werden einfach unhöflicher. Das ist jetzt einfach mal die Behauptung, die ich aufstelle. Und das sind nicht nur die dummen kleinen elfjährigen Durchschnittsidioten, dieses Phänomen begleitet uns durch alle Generationen.
Ich erwarte übrigens gar nichts mehr von elfjährigen kleinen Kindern, da sie sich sowieso ihr halbes Gehirn mit Coll of Duti und Alkohol weggeätzt haben, und es daher ein kleines Wunder ist, wenn sie selbständig aufs Klo gehen können, geschweige denn einen deutschen Satz mit einem Subjekt, einem Prädikat und einem Objekt - ausgenommen Wörter wie "ey" oder "alter" oder "schwör" - korrekt in ihrem Kopf bilden können, ohne vorher einen vierwöchigen Deutschkurs absolvieren zu müssen.
Aber egal, zurück zum Thema:
Wenn ich in einen Laden gehe, dann sagen mir die wenigsten Verkäufer noch "Hallo" oder "Auf Wiedersehen", oder sie bedanken sich, dass man bei ihnen eingekauft hat, was sie früher immer gemacht haben!
Ich weiß nicht, ob das alles einfach an mir liegt und ich total verbittert bin, oder ob ich vollkommen Recht habe und es deshalb in Ordnung ist, alles und jeden auf der Welt zu hassen.
Ein weiteres Beispiel für die Unhöflichkeit oder Rücksichtslosigkeit der heutigen Gesellschaft zeigt sich, wenn man mal im Bus oder in der Straßenbahn stehen muss. Man hat sowieso nur wenig Platz, wenn mehrere Leute stehen müssen, aber deshalb müssen die Leute noch lange nicht ihre Taschen auf ihrem Rücken behalten und immer wenn sie sich umdrehen, zwei der sitzenden Leute mit ihren zwei Zentnern in der Tasche erschlagen. Wenn man dann auch noch das Pech hat, stehen zu müssen, ergeht es einem schlechter als Louis XVI. nach der französischen Revolution.
Man wird zwar nicht unbedingt exekutiert, aber so fühlt es sich auf jeden Fall an, wenn bei jeder kleinen Unebenheit im Boden zwei Zentner in einer Tasche und nocheinmal achtzig Kilogramm eines Menschen auf jemanden fliegen.
Und wir alle wissen, dass sich das nicht gut anfühlt.
Aber es kommt noch schlimmer:
Anstatt einer Entschuldigung für das Anrumpeln erhält man meistens eine Beleidigung, und dass man woanders stehen soll. Und dann drehen sich die Leute mit der Tasche wieder um und erschlagen wieder zwei unschuldige Passagiere. Danach stecken sie sich ihre Kopfhörer wieder ins Ohr und belästigen alle mit ihrem dämlichen, viel zu lautem Dubstep.
Das ist zwar ein wenig übertrieben, aber wer übertreibt denn nicht gerne? Außerdem spiegelt das meine Aussage ziemlich gut wider.
Ich glaube, ich habe bis jetzt zwei Beispiele gebracht. Ich weiß jetzt nicht, ob ich noch eins bringen soll, oder ob das genug ist.
Nein, nicht genug.
Anscheinend wird der Post jetzt doch ein wenig länger.
Aber er wird den EA - Post nicht übertreffen, ich glaube sogar, dass der EA - Post der längste war, den ich je geschrieben habe. Mir fällt auch gerade auf, dass die Überschrift gar nicht passt.
Also so überhaupt nicht.
Also, ein drittes Beispiel, was eigentlich wenig mit Unhöflichkeit zu tun hat, aber trotzdem mit der Entwicklung unserer Gesellschaft zusammenhängt:
Jeder kennt Smartphones. Viele benutzen Smartphones. Das Wort sieht so behämmert aus, das ist ja nicht auszuhalten. Ich werde nicht mehr "Smartphone" schreiben, sondern die ganze Sache mit "SP" abkürzen.
SPs sind böse.
Das ist meine Behauptung.
Sie sind nützlich, aber trotzdem böse. Fernmündliche Kommunikation verkümmert zu einem komischen Gebrabbel, wenn sie überhaupt noch existiert. Haupsächlich werden SMS eingesetzt, von denen ich ebenso wenig halte. Sie sagen nicht viel aus, aber werden trotzdem immer mehr und mehr genutzt.
Aber mal weg davon:
SPs zerstören auch die mündliche Kommunikation. Wenn früher zwei Freunde sich im Bus unterhalten haben, sitzen heute dieselben zwei Freunde immernoch nebeneinander, aber sie sprechen nicht mehr miteinander. Sie sitzen dort mit ihren SPs und scrollen sich ihren Weg durch Facebook und tun nichts.
Das nervt mich auch, ich meine man steigt frühmorgens, wenn es noch dunkel ist in einen Bus ein, und alles was man sieht, sind fünfunddreissig helle SPdisplays. Macht das einem nicht Angst?
Ehrlich gesagt macht mir die Technik so langsam Angst. Computerspiele, die aussehen, als wären sie Spielfilme, SPs, die nicht mehr "Handy" genannt werden dürfen, weil sie ja etwas bessers sind, SPs, die größer als ein Laptop sind und so weiter und sofort.
Die Liste ist unendlich verlängerbar.
Es soll heute nicht um eine bestimme Bevölkerungsgruppe gehen, ich möchte heute über die allgemeine Bevölkerung reden.
Ich habe nicht so viel zu sagen, also erwartet bitte nicht zu viel Text.
Mir ist eindeutig bewusst, dass nicht alle so sind, aber das ist das, was mir in letzter Zeit auffällt:
Menschen werden einfach unhöflicher. Das ist jetzt einfach mal die Behauptung, die ich aufstelle. Und das sind nicht nur die dummen kleinen elfjährigen Durchschnittsidioten, dieses Phänomen begleitet uns durch alle Generationen.
Ich erwarte übrigens gar nichts mehr von elfjährigen kleinen Kindern, da sie sich sowieso ihr halbes Gehirn mit Coll of Duti und Alkohol weggeätzt haben, und es daher ein kleines Wunder ist, wenn sie selbständig aufs Klo gehen können, geschweige denn einen deutschen Satz mit einem Subjekt, einem Prädikat und einem Objekt - ausgenommen Wörter wie "ey" oder "alter" oder "schwör" - korrekt in ihrem Kopf bilden können, ohne vorher einen vierwöchigen Deutschkurs absolvieren zu müssen.
Aber egal, zurück zum Thema:
Wenn ich in einen Laden gehe, dann sagen mir die wenigsten Verkäufer noch "Hallo" oder "Auf Wiedersehen", oder sie bedanken sich, dass man bei ihnen eingekauft hat, was sie früher immer gemacht haben!
Ich weiß nicht, ob das alles einfach an mir liegt und ich total verbittert bin, oder ob ich vollkommen Recht habe und es deshalb in Ordnung ist, alles und jeden auf der Welt zu hassen.
Ein weiteres Beispiel für die Unhöflichkeit oder Rücksichtslosigkeit der heutigen Gesellschaft zeigt sich, wenn man mal im Bus oder in der Straßenbahn stehen muss. Man hat sowieso nur wenig Platz, wenn mehrere Leute stehen müssen, aber deshalb müssen die Leute noch lange nicht ihre Taschen auf ihrem Rücken behalten und immer wenn sie sich umdrehen, zwei der sitzenden Leute mit ihren zwei Zentnern in der Tasche erschlagen. Wenn man dann auch noch das Pech hat, stehen zu müssen, ergeht es einem schlechter als Louis XVI. nach der französischen Revolution.
Man wird zwar nicht unbedingt exekutiert, aber so fühlt es sich auf jeden Fall an, wenn bei jeder kleinen Unebenheit im Boden zwei Zentner in einer Tasche und nocheinmal achtzig Kilogramm eines Menschen auf jemanden fliegen.
Und wir alle wissen, dass sich das nicht gut anfühlt.
Aber es kommt noch schlimmer:
Anstatt einer Entschuldigung für das Anrumpeln erhält man meistens eine Beleidigung, und dass man woanders stehen soll. Und dann drehen sich die Leute mit der Tasche wieder um und erschlagen wieder zwei unschuldige Passagiere. Danach stecken sie sich ihre Kopfhörer wieder ins Ohr und belästigen alle mit ihrem dämlichen, viel zu lautem Dubstep.
Das ist zwar ein wenig übertrieben, aber wer übertreibt denn nicht gerne? Außerdem spiegelt das meine Aussage ziemlich gut wider.
Ich glaube, ich habe bis jetzt zwei Beispiele gebracht. Ich weiß jetzt nicht, ob ich noch eins bringen soll, oder ob das genug ist.
Nein, nicht genug.
Anscheinend wird der Post jetzt doch ein wenig länger.
Aber er wird den EA - Post nicht übertreffen, ich glaube sogar, dass der EA - Post der längste war, den ich je geschrieben habe. Mir fällt auch gerade auf, dass die Überschrift gar nicht passt.
Also so überhaupt nicht.
Also, ein drittes Beispiel, was eigentlich wenig mit Unhöflichkeit zu tun hat, aber trotzdem mit der Entwicklung unserer Gesellschaft zusammenhängt:
Jeder kennt Smartphones. Viele benutzen Smartphones. Das Wort sieht so behämmert aus, das ist ja nicht auszuhalten. Ich werde nicht mehr "Smartphone" schreiben, sondern die ganze Sache mit "SP" abkürzen.
SPs sind böse.
Das ist meine Behauptung.
Sie sind nützlich, aber trotzdem böse. Fernmündliche Kommunikation verkümmert zu einem komischen Gebrabbel, wenn sie überhaupt noch existiert. Haupsächlich werden SMS eingesetzt, von denen ich ebenso wenig halte. Sie sagen nicht viel aus, aber werden trotzdem immer mehr und mehr genutzt.
Aber mal weg davon:
SPs zerstören auch die mündliche Kommunikation. Wenn früher zwei Freunde sich im Bus unterhalten haben, sitzen heute dieselben zwei Freunde immernoch nebeneinander, aber sie sprechen nicht mehr miteinander. Sie sitzen dort mit ihren SPs und scrollen sich ihren Weg durch Facebook und tun nichts.
Das nervt mich auch, ich meine man steigt frühmorgens, wenn es noch dunkel ist in einen Bus ein, und alles was man sieht, sind fünfunddreissig helle SPdisplays. Macht das einem nicht Angst?
Ehrlich gesagt macht mir die Technik so langsam Angst. Computerspiele, die aussehen, als wären sie Spielfilme, SPs, die nicht mehr "Handy" genannt werden dürfen, weil sie ja etwas bessers sind, SPs, die größer als ein Laptop sind und so weiter und sofort.
Die Liste ist unendlich verlängerbar.
Donnerstag, 30. Mai 2013
Im Kaiserreich war alles besser!
Hallo.
Heute geht es nicht um das Kaiserreich.
Es geht um alte Leute.
Manche Leute werden sich wundern, wie ich dann auf die Überschrift komme.
Manche Leute werden sich wundern, warum ich was über alte Leute schreibe.
Manche Leute werden sich wundern, warum ich das jetzt dreimal geschrieben habe.
Ehrlich gesagt - ich habe keine Ahnung warum.
Aaaaaber ich weiß, wie ich auf die Überschrift komme UND ich weiß, warum ich was über alte Leute schreiben möchte. Als allererstes möchte ich sagen, dass nicht alle alten Leute so sind.
Manche sind gut.
Aber andere, jene anderen, genau diese anderen, die nicht gut sind, sind die Verkörperung des Teufels wenn er alt wird!
Ich habe ein Problem damit, dass (einige) alte Leute denken, sie seien super und hätten jede Macht der Welt, um den jüngeren Menschen unserer Gesellschaft zu zeigen, wie es damals war, und wie es sein sollte.
Nun, zuerst das langweiligste. Wie kam ich auf diese Überschrift?
Ich habe keine Ahnung.
Ich hab als Überschrift zuerst "Google, Tumblr, Youtube, WHATEVER" eingegeben, aber dann hab ich gemerkt, dass alte Leute viel stressiger sind als das Internet.
Ja, wirklich.
Also habe ich mir überlegt was ich mit alten Leuten assoziiere.
Mit alten Leuten assoziiere ich unter anderem Bismarck. Und mit Bismarck assoziiere ich das Kaiserreich.
Und alte Leute sind dafür bekannt, dass für sie die Vergangenheit besser war. Deshalb die Überschrift.
Und damit sind wir auch beim tollen Thema:
Alte Leute sind böse.
Ich glaub, das habe ich vorher schonmal geschrieben.
Egal, nochmal:
Alte Leute sind böse.
Zur Erklärung des Ganzen:
Alte Leute meinen immer, sie seien so toll, und müssen mit viel Respekt behandelt werden.
So falsch ist das ja gar nicht. Aber die Vorgehensweisen der alten Leuten, um diesen Respekt zu "erzwingen" sind falsch. Total falsch.
Beispielsweise wollte ich aus dem vollkommen überfüllten (!) Bus aussteigen, da kommt mir ein leicht adipöser Mann höherem Alters entgegen; er wollte offensichtlich einsteigen; und schreit mich an, ich solle wohl respektvoll gegenüber "reiferen Herren" sein. Wohlgemerkt, habe ich kein Wort zu ihm gesagt, oder sonst irgendetwas offensives getan. Das Ergebnis der ganzen Sache war, dass der adipöse "reife Herr" mich mit seiner Wampe zurück in den Bus gedrängt hat, und von mir gefordert hat, ich solle mit dem Aussteigen gefälligst warten, bis alle Leute eingestiegen sind.
Dieser "reife Herr" war wohl ein Extrembeispiel. Aber Fakt ist, dass alte Leute sich als besser fühlen, als sie tatsächlich sind.
Das nennt man im Volksmund auch "Arroganz"
Exakt.
Alte Leute sind arrogant.
Verdammt.
*Viele alte Leute sind arrogant.
Ich generalisiere zu viel.
Aber jedenfalls:
WARUM ZUM TEUFEL?
Tut mir leid, Captain Caps hat mich wieder besucht und Kekse mitgebracht.
Ich habe keine Ahnung, warum alte Leute arrogant sind.
Ich muss nämlich ganz ehrlich bezweifeln, dass die Jugend (genau die Jugend, die heutzutage alt ist) früher besser war. Haben damals zu Zeiten Wilhelms und Bismarcks die alten Leute nicht die Kinder angeschrien, weil sie zu laut "mit jedem Stoß ein Franzos'" gespielt haben?
Ich glaube, das haben sie.
Also liegt die Natur der Arroganz der alten Leute entweder sehr weit zurück in der Antike oder alte Leute sind einfach nur verkalkte Vollidioten.
Ich weiß nämlich nicht, warum sie sich so aufspielen, anscheinend wollen sie ihre Ruhe haben.
Gut, die dürfen sie haben. Und die haben sie auch.
Aber anscheinend haben die verkalkten Vollidioten nichts besseres zu tun, als kleine elfjährige Kinder vollzumaulen, weil sie Spiele spielen, die eigentlich für Erwachsene gemacht wurden. Alte Leute haben ihre Ruhe, aber es liegt anscheinend einfach in ihrer Natur sich zu beschweren und arrogant zu sein.
Erst vor einem Monat habe ich mitbekommen, wie ein "reifer Herr" den Postboten zusammengefaltet hat, weil ein Brief anscheinend nicht vollkommen im Briefkasten war. So weit ich das mitbekommen habe, war der Briefkaten des verkalkten Vollidiots mehr als nur voll.
Und sowas ist einfach nur traurig.
Wenn Leute selber ihre Fehler nicht eingestehen können, sondern alles auf andere schieben müssen. Das betrifft jetzt übrigens nicht nur alte Menschen, sondern auch jeden, ob elfjährig, ob fünfzehnjährig, ob zwanzigjährig, ob tot, ob lebendig, ob Kaiser oder nicht, jeder muss lernen, seine Fehler einzugestehen.
Das war jetzt off-topic.
Egal, zurück zum eigentlichen.
Ich wünsche mir eine Welt, in der alte Leute einfach als normale Mitglieder unserer Gesellschaft angesehen werden können, ohne dass jeder Angst vor ihnen haben muss, weil jede falsche Bewegung die Grundlage für einen Aufstand der Alten legen kann.
Ich schließe jetzt hier mit einer wundervollen Weisheit; eigentlich ist es total unnötig, sie jetzt hier anzubringen, aber ich mag sie, und ich entscheide, wo ich sie platziere.
"Mankind always blames society, but mankind is the society."
Oder irgendwas in der Art.
Jedenfalls ist das, was ich eigentlich mit diesem ganzen Ding hier sagen will.
Die Menschheit ist im Arsch.
Heute geht es nicht um das Kaiserreich.
Es geht um alte Leute.
Manche Leute werden sich wundern, wie ich dann auf die Überschrift komme.
Manche Leute werden sich wundern, warum ich was über alte Leute schreibe.
Manche Leute werden sich wundern, warum ich das jetzt dreimal geschrieben habe.
Ehrlich gesagt - ich habe keine Ahnung warum.
Aaaaaber ich weiß, wie ich auf die Überschrift komme UND ich weiß, warum ich was über alte Leute schreiben möchte. Als allererstes möchte ich sagen, dass nicht alle alten Leute so sind.
Manche sind gut.
Aber andere, jene anderen, genau diese anderen, die nicht gut sind, sind die Verkörperung des Teufels wenn er alt wird!
Ich habe ein Problem damit, dass (einige) alte Leute denken, sie seien super und hätten jede Macht der Welt, um den jüngeren Menschen unserer Gesellschaft zu zeigen, wie es damals war, und wie es sein sollte.
Nun, zuerst das langweiligste. Wie kam ich auf diese Überschrift?
Ich habe keine Ahnung.
Ich hab als Überschrift zuerst "Google, Tumblr, Youtube, WHATEVER" eingegeben, aber dann hab ich gemerkt, dass alte Leute viel stressiger sind als das Internet.
Ja, wirklich.
Also habe ich mir überlegt was ich mit alten Leuten assoziiere.
Mit alten Leuten assoziiere ich unter anderem Bismarck. Und mit Bismarck assoziiere ich das Kaiserreich.
Und alte Leute sind dafür bekannt, dass für sie die Vergangenheit besser war. Deshalb die Überschrift.
Und damit sind wir auch beim tollen Thema:
Alte Leute sind böse.
Ich glaub, das habe ich vorher schonmal geschrieben.
Egal, nochmal:
Alte Leute sind böse.
Zur Erklärung des Ganzen:
Alte Leute meinen immer, sie seien so toll, und müssen mit viel Respekt behandelt werden.
So falsch ist das ja gar nicht. Aber die Vorgehensweisen der alten Leuten, um diesen Respekt zu "erzwingen" sind falsch. Total falsch.
Beispielsweise wollte ich aus dem vollkommen überfüllten (!) Bus aussteigen, da kommt mir ein leicht adipöser Mann höherem Alters entgegen; er wollte offensichtlich einsteigen; und schreit mich an, ich solle wohl respektvoll gegenüber "reiferen Herren" sein. Wohlgemerkt, habe ich kein Wort zu ihm gesagt, oder sonst irgendetwas offensives getan. Das Ergebnis der ganzen Sache war, dass der adipöse "reife Herr" mich mit seiner Wampe zurück in den Bus gedrängt hat, und von mir gefordert hat, ich solle mit dem Aussteigen gefälligst warten, bis alle Leute eingestiegen sind.
Dieser "reife Herr" war wohl ein Extrembeispiel. Aber Fakt ist, dass alte Leute sich als besser fühlen, als sie tatsächlich sind.
Das nennt man im Volksmund auch "Arroganz"
Exakt.
Alte Leute sind arrogant.
Verdammt.
*Viele alte Leute sind arrogant.
Ich generalisiere zu viel.
Aber jedenfalls:
WARUM ZUM TEUFEL?
Tut mir leid, Captain Caps hat mich wieder besucht und Kekse mitgebracht.
Ich habe keine Ahnung, warum alte Leute arrogant sind.
Ich muss nämlich ganz ehrlich bezweifeln, dass die Jugend (genau die Jugend, die heutzutage alt ist) früher besser war. Haben damals zu Zeiten Wilhelms und Bismarcks die alten Leute nicht die Kinder angeschrien, weil sie zu laut "mit jedem Stoß ein Franzos'" gespielt haben?
Ich glaube, das haben sie.
Also liegt die Natur der Arroganz der alten Leute entweder sehr weit zurück in der Antike oder alte Leute sind einfach nur verkalkte Vollidioten.
Ich weiß nämlich nicht, warum sie sich so aufspielen, anscheinend wollen sie ihre Ruhe haben.
Gut, die dürfen sie haben. Und die haben sie auch.
Aber anscheinend haben die verkalkten Vollidioten nichts besseres zu tun, als kleine elfjährige Kinder vollzumaulen, weil sie Spiele spielen, die eigentlich für Erwachsene gemacht wurden. Alte Leute haben ihre Ruhe, aber es liegt anscheinend einfach in ihrer Natur sich zu beschweren und arrogant zu sein.
Erst vor einem Monat habe ich mitbekommen, wie ein "reifer Herr" den Postboten zusammengefaltet hat, weil ein Brief anscheinend nicht vollkommen im Briefkasten war. So weit ich das mitbekommen habe, war der Briefkaten des verkalkten Vollidiots mehr als nur voll.
Und sowas ist einfach nur traurig.
Wenn Leute selber ihre Fehler nicht eingestehen können, sondern alles auf andere schieben müssen. Das betrifft jetzt übrigens nicht nur alte Menschen, sondern auch jeden, ob elfjährig, ob fünfzehnjährig, ob zwanzigjährig, ob tot, ob lebendig, ob Kaiser oder nicht, jeder muss lernen, seine Fehler einzugestehen.
Das war jetzt off-topic.
Egal, zurück zum eigentlichen.
Ich wünsche mir eine Welt, in der alte Leute einfach als normale Mitglieder unserer Gesellschaft angesehen werden können, ohne dass jeder Angst vor ihnen haben muss, weil jede falsche Bewegung die Grundlage für einen Aufstand der Alten legen kann.
Ich schließe jetzt hier mit einer wundervollen Weisheit; eigentlich ist es total unnötig, sie jetzt hier anzubringen, aber ich mag sie, und ich entscheide, wo ich sie platziere.
"Mankind always blames society, but mankind is the society."
Oder irgendwas in der Art.
Jedenfalls ist das, was ich eigentlich mit diesem ganzen Ding hier sagen will.
Die Menschheit ist im Arsch.
Samstag, 11. Mai 2013
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH EIN FOUL! SCHIRI DU LUSCHE!
Es geht um Stadiumsbesucher.
Nach einer etwas längeren Pause Stille meinerseits kommt hier mal etwas neues, und zwar zum Thema des Stadionbesuchers.
Wer sind Stadionbesucher?
Stadionbesucher sind alle die, die in ein Stadion gehen, um sich dort ein Spiel einer Mannschaft anzusehen. Beispiele für Stadien wären hierbei beispielsweise die Allianz Arena und Camp Nou.
Warum jetzt gerade Stadionbesucher?
Ich habe das als Thema gewählt, weil es verschiedene nervige Arten von Stadionbesuchern gibt.
Welche Arten gibt es?
Ich lass diese FAQ-Scheiße mal und schreibe lieber mal richtig.
Also, jedenfalls, es geht darum, dass mich die nervigen Leute in Stadien ankotzen. Es gibt verschiedene Arten.
Es gibt die hysterischen Weibchen, die bei jeder geringsten Aktion sofort losschreien, beispielsweise beim Rugby bei einem Tackle. Wenn das passiert - beim Rugby nicht allzu selten - dann gehen die Stimmbänder eines hysterischen Weibchens erst richtig los. Hat das hysterische Weibchen sich davor noch friedlich mit ihrer Freundin über Verhütung unterhalten, gehen ihre Stimmbänder danach so richtig los. Man braucht kein Megafon mehr, sie fängt an zu schreien, "OH MEIN GOTT!!!! DER BLAUE IST IN DEN GELBEN REINGERANNT OMFG!!!!!!" Und das ist richtig schrecklich, wenn alle zwanzig Sekunden hinter einem ein hysterisches Weibchen aufsteht und rumschreit.
Die zweite Art, die ich beobachten konnte, sind die Aufmerksamkeitssuchenden. Aufmerksamkeitssuchende sind immer schrecklich nervig, aber in Stadien erst recht. Das sind oft adipöse Damen mittleren Alters, die zu wenig RTL schauen können, und daher ein sehr kleines Selbstwertgefühl besitzen. Deshalb gehen sie in das Stadion zu einem Spiel, ohne überhaupt Ahnung zu haben, was Sport überhaupt ist, nehmen ein großes Schild mit, dass die Fläche von vier Quadratmetern nicht unterschreiten darf, und bleiben sitzen und warten.
Worauf warten sie?
Ja, das ist eine gute Frage. Vielleicht kennt ihr das, wenn die Zuschauer gefilmt werden, also sich die Kamera im Prinzip umdreht und einen kleinen Blick auf die Leute wirft, die dort sitzen.
Und dann setzen die adipösen Aufmerksamkeitssuchenden ihre ganze Adipositas ein, und stehen mit ihrem Schild auf, fangen an wie wild zu winken, nur damit sie ins Fernsehen kommen. Wenn sie Glück haben, und es ein Boxkampf ist, sogar ins RTL. Und diese Leute sind nervig, ganz einfach aus dem Grund, dass Aufmerksamkeit suchen. Ich glaube, wir hatten das schon in einem Post vorher, warum solche Leute schlecht sind. Wenn nicht, dann ist das auch egal, weil ich denke, dass jeder wissen sollte, dass man solche Leute verachten muss.
Und um zur dritten Art des Stadionbesuchers zu kommen:
Die Leute, die den Schiedsrichter anbrüllen.
Die finde ich am allerwitzigsten, weil sie sich toll fühlen, weil sie denken, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht hat, und ihn verbessern wollen. Wenn diese Verbesserer einen ganz besonders niederen IQ haben, dann machen sie das sogar, wenn sie selber wissen, dass die Entscheidung des Schiedsrichters richtig war, sie es aber nicht wahrhaben wollen, weil es einen Nachteil für "ihr" Team ist. Diese Menschen wollen anscheinend einfach nicht merken, dass es dem Schiedsrichter vollkommen egal ist, ob die Leute ihn anbrüllen oder nicht, er macht nur seinen Nebenjob. Und das ist auch in Ordnung so. Es bringt einfach nichts, rumzubrüllen, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht habe, weil es ihn verdammt noch mal nicht interessiert! VERSTEHT DAS DOCH MAL!
So nachdem wir Capslock jetzt wieder ausgeschaltet haben, können wir zu den nächsten Stadionbesuchern gehen, diejenigen, die sich zu sehr mit "ihrem" Team identifizieren. Diese Leute würden sogar für "ihr" Team sterben.
Oh ja.
Das ist richtig dämlich.
Ich verstehe es, wenn man Fan ist, und man ein Team unterstützen will, aber man soll sich nicht zu sehr damit identifizieren, man wird sich nur selber schaden. Und seiner Repetition. Solche Leute tendieren nämlich dazu, zu versuchen, die Leute um sie herum zum anfeuern zu bringen.
Das heißt konkret, dass sie aufstehen, sich zu den Zuschauern umdrehen, und irgendwelche Lieder singen, die man eigentlich nur singt, wenn man mit vier Promille im Bierzelt hockt. Das schlimme ist, dass manche Leute da ja noch mitmachen. Aber wenn mal glücklicherweise keiner dort mitmachen will, registrieren das diese Überidentifizierer nicht, und versuchen es immer und immer weiter. Und das ist schrecklich.
Man stelle sich vor, man will in Ruhe ein Spiel ansehen, und plötzlich steht ein fünfzigjähriger Mann mit Halbglatze und Nickelbrille auf, der Klamotten anhat, die Jugendliche normalerweise tragen, um sich hip zu fühlen, dreht sich zu euch um und fängt an zu brüllen: "AUF GEHTS BAYERN SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOOOHOOOHOOR!!" Währenddessen klatscht er in seine Hände, als würde er Hansi Hinterseer beim Singen zusehen.
Macht das einem nicht Angst?
Und um zu meinem Favoriten zu kommen, ich meine das wirklich ernst, kein Sarkasmus oder Ironie dahinter, mein Favorit, ist:
Die Leute, die hingehen, sich freuen, wenn ihr Team punktet, und sonst niemanden nervt.
Ja.
Diese Leute sind toll.
Wenn es nur solche Leute gäbe, würde das auch zu weniger nackten Idioten, die übrigens zu Kategorie vier gehören, die über den Platz rennen, führen. Das wäre doch mal was tolles. Ein friedliches Spiel, dem man zusehen kann, ohne Angst um seine Psyche haben zu müssen.
Das ist mein Traum.
Nach einer etwas längeren Pause Stille meinerseits kommt hier mal etwas neues, und zwar zum Thema des Stadionbesuchers.
Wer sind Stadionbesucher?
Stadionbesucher sind alle die, die in ein Stadion gehen, um sich dort ein Spiel einer Mannschaft anzusehen. Beispiele für Stadien wären hierbei beispielsweise die Allianz Arena und Camp Nou.
Warum jetzt gerade Stadionbesucher?
Ich habe das als Thema gewählt, weil es verschiedene nervige Arten von Stadionbesuchern gibt.
Welche Arten gibt es?
Ich lass diese FAQ-Scheiße mal und schreibe lieber mal richtig.
Also, jedenfalls, es geht darum, dass mich die nervigen Leute in Stadien ankotzen. Es gibt verschiedene Arten.
Es gibt die hysterischen Weibchen, die bei jeder geringsten Aktion sofort losschreien, beispielsweise beim Rugby bei einem Tackle. Wenn das passiert - beim Rugby nicht allzu selten - dann gehen die Stimmbänder eines hysterischen Weibchens erst richtig los. Hat das hysterische Weibchen sich davor noch friedlich mit ihrer Freundin über Verhütung unterhalten, gehen ihre Stimmbänder danach so richtig los. Man braucht kein Megafon mehr, sie fängt an zu schreien, "OH MEIN GOTT!!!! DER BLAUE IST IN DEN GELBEN REINGERANNT OMFG!!!!!!" Und das ist richtig schrecklich, wenn alle zwanzig Sekunden hinter einem ein hysterisches Weibchen aufsteht und rumschreit.
Die zweite Art, die ich beobachten konnte, sind die Aufmerksamkeitssuchenden. Aufmerksamkeitssuchende sind immer schrecklich nervig, aber in Stadien erst recht. Das sind oft adipöse Damen mittleren Alters, die zu wenig RTL schauen können, und daher ein sehr kleines Selbstwertgefühl besitzen. Deshalb gehen sie in das Stadion zu einem Spiel, ohne überhaupt Ahnung zu haben, was Sport überhaupt ist, nehmen ein großes Schild mit, dass die Fläche von vier Quadratmetern nicht unterschreiten darf, und bleiben sitzen und warten.
Worauf warten sie?
Ja, das ist eine gute Frage. Vielleicht kennt ihr das, wenn die Zuschauer gefilmt werden, also sich die Kamera im Prinzip umdreht und einen kleinen Blick auf die Leute wirft, die dort sitzen.
Und dann setzen die adipösen Aufmerksamkeitssuchenden ihre ganze Adipositas ein, und stehen mit ihrem Schild auf, fangen an wie wild zu winken, nur damit sie ins Fernsehen kommen. Wenn sie Glück haben, und es ein Boxkampf ist, sogar ins RTL. Und diese Leute sind nervig, ganz einfach aus dem Grund, dass Aufmerksamkeit suchen. Ich glaube, wir hatten das schon in einem Post vorher, warum solche Leute schlecht sind. Wenn nicht, dann ist das auch egal, weil ich denke, dass jeder wissen sollte, dass man solche Leute verachten muss.
Und um zur dritten Art des Stadionbesuchers zu kommen:
Die Leute, die den Schiedsrichter anbrüllen.
Die finde ich am allerwitzigsten, weil sie sich toll fühlen, weil sie denken, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht hat, und ihn verbessern wollen. Wenn diese Verbesserer einen ganz besonders niederen IQ haben, dann machen sie das sogar, wenn sie selber wissen, dass die Entscheidung des Schiedsrichters richtig war, sie es aber nicht wahrhaben wollen, weil es einen Nachteil für "ihr" Team ist. Diese Menschen wollen anscheinend einfach nicht merken, dass es dem Schiedsrichter vollkommen egal ist, ob die Leute ihn anbrüllen oder nicht, er macht nur seinen Nebenjob. Und das ist auch in Ordnung so. Es bringt einfach nichts, rumzubrüllen, dass der Schiedsrichter einen Fehler gemacht habe, weil es ihn verdammt noch mal nicht interessiert! VERSTEHT DAS DOCH MAL!
So nachdem wir Capslock jetzt wieder ausgeschaltet haben, können wir zu den nächsten Stadionbesuchern gehen, diejenigen, die sich zu sehr mit "ihrem" Team identifizieren. Diese Leute würden sogar für "ihr" Team sterben.
Oh ja.
Das ist richtig dämlich.
Ich verstehe es, wenn man Fan ist, und man ein Team unterstützen will, aber man soll sich nicht zu sehr damit identifizieren, man wird sich nur selber schaden. Und seiner Repetition. Solche Leute tendieren nämlich dazu, zu versuchen, die Leute um sie herum zum anfeuern zu bringen.
Das heißt konkret, dass sie aufstehen, sich zu den Zuschauern umdrehen, und irgendwelche Lieder singen, die man eigentlich nur singt, wenn man mit vier Promille im Bierzelt hockt. Das schlimme ist, dass manche Leute da ja noch mitmachen. Aber wenn mal glücklicherweise keiner dort mitmachen will, registrieren das diese Überidentifizierer nicht, und versuchen es immer und immer weiter. Und das ist schrecklich.
Man stelle sich vor, man will in Ruhe ein Spiel ansehen, und plötzlich steht ein fünfzigjähriger Mann mit Halbglatze und Nickelbrille auf, der Klamotten anhat, die Jugendliche normalerweise tragen, um sich hip zu fühlen, dreht sich zu euch um und fängt an zu brüllen: "AUF GEHTS BAYERN SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOR, SCHIESST EIN TOOOHOOOHOOR!!" Währenddessen klatscht er in seine Hände, als würde er Hansi Hinterseer beim Singen zusehen.
Macht das einem nicht Angst?
Und um zu meinem Favoriten zu kommen, ich meine das wirklich ernst, kein Sarkasmus oder Ironie dahinter, mein Favorit, ist:
Die Leute, die hingehen, sich freuen, wenn ihr Team punktet, und sonst niemanden nervt.
Ja.
Diese Leute sind toll.
Wenn es nur solche Leute gäbe, würde das auch zu weniger nackten Idioten, die übrigens zu Kategorie vier gehören, die über den Platz rennen, führen. Das wäre doch mal was tolles. Ein friedliches Spiel, dem man zusehen kann, ohne Angst um seine Psyche haben zu müssen.
Das ist mein Traum.
Dienstag, 5. März 2013
Der gemeinsame Feind
Da letzterer Post anscheinend nicht allzu beliebt war, wie ich aus meinen persönlichen Quellen erfahren habe, kommt heute ein neuer, ein ganz neuer, der neuste der neuen aller Posts.
Es geht um den gemeinsamen Feind. Nicht um die Kommunisten, nicht um die rote Gefahr, nicht um Russland, auch nicht um Frankreich, aber es geht um den gemeinsamen Feind mit dem Namen ElectronicArts.
Einige mögen sich mit dem gemeinsamen Feind schon beschäftigt haben, andere mögen seine Spiele, andere wiederum, und jetzt meine ich vor allem die elfjährigen, spielen nur Coll of Duti: Bläk Obs 2 Revolution und andere haben ihren Season Pass auch schon gekauft.
So eine unnötige Dreckskacke.
Aber wollen wir mal sachlich bleiben und zu EA zurückkommen.
Wie schon gesagt, EA ist unser gemeinsamer Feind. Allen voran steht EA Sports, die jedes Jahr die gleichen langweiligen Spiele entwickeln lassen, die immer nur um minimalistische Features erweitert werden.
Und die ganzen Idioten kaufen sich Jahr für Jahr für Jahr für Jahr das neuste FIFA, das neuste NHL, das neuste sonstwas.
Das war jetzt mein Einstieg.
Im Prinzip wird das jetzt ein wunderbares Tutorial, wie man EA sein Geld in den Arsch stecken kann. Aber es soll nicht nur darum gehen, es soll auch darum gehen, wie dämlich, fies, hinterhältig, böse, undsoweiter der gemeinsame Feind ist.
Also, zuerst der letztere Teil des zweiten Satzes.
Nein, moment.
Der ganze zweite Satz geht darum.
Also nun zuerst zum zweiten Satz des vorherigen Abschnitts.
Wow, meine Gliederung ist ja wieder mal wunderbar...
Also, warum ist EA doof?
Nein, nicht nur doof, sagen wir, blöde.
Nein, sagen wir dämlich. Oder passt "zurückgebliebenes Idiotenpack" besser?
Ich möchte gleich mal mit etwas anfangen, das mich persönlich total nervt. Mich und wahrscheinlich fünfhundertausende andere Menschen auch.
EA schaltet dauernd irgendwelche Server ab. FIFA 11 ist das beste Beispiel. Das Spiel ist drei Jahre alt, und schon wurden die Server heruntergefahren, es ist ja nicht so, als ob EA das Geld bräuchte, nein, es ist ja nicht, so dass sie schon genug Geld in den Arsch geschoben bekommen, nein...
Aber dazu später mehr.
Ich möchte trotzdem weiter auf das Serverproblem eingehen, und zwar das Problem, dass man für ein lokales Spiel zum EA-Masterserver verbunden sein muss.
Ich meine, was soll der Mist?
Das ist doch total dämlich?
Lokale Spiele spielt man doch meistens da, wo kein Internet ist?
Und wie soll man dann Spiele, deren Server von EA längst abgeschaltet wurden, überhaupt noch in irgendeiner Weise mit Freunden spielen?
Und wehe, es kommt jetzt einer mit "öhöhöhöhöh, man kann doch Splitscreen spielen!"
Ja, das kann sein. Aber nur auf Konsolen. Und wenn jetzt einer kommt, der Konsolen ablehnt, dann kann er kein Splitscreen und somit nicht mit Freunden spielen.
Das ist doch total dämlich.
Und vorallem sehe ich keinen Sinn dahinter?
Warum muss man immer, wenn man etwas von EA online spielen will, mit dem Masterserver verbunden sien.
Ich habe mich falsch ausgedrückt.
Ich darf nicht "online" sagen, sondern muss vom Multiplayermodus reden. Wenn man online spielen will, ist es ja klar, dass man mit dem Masterserver verbunden sein muss.
Aber wie gesagt, EA schaltet immer mehr Server ab, und somit kann man immer und immer weniger Spiele lokal spielen.
Aber das war jetzt ein Grund.
Warum ist EA noch doof?
Sie haben so viele tolle Spiele ZERSTÖRT.
Ja, Captain Caps hat mich besucht und von der Notwendigkeit des Capslocks geredet. Da hat er mich glatt überzeugt.
Ich denke, viele Leute kennen Medal of Honor.
Es gibt einige Medal of Honor.
Einige haben einen Namen dahinter, wie bspws. Medal of Honor Airborne.
Andere heißen einfach nur Medal of Honor.
Die kleinen elfjährigen, die das hier lesen und denken, weil sie das lesen, seien sie besser als die anderen dämlichen elfjährigen denken jetzt bestimmt, ich meine das Medal of Honor, das in der Moderne spielt und 2010 veröffentlicht wurde.
Tatsächlich rede ich nicht davon.
Nein.
Niemals.
Das war nämlich ein dummes Spiel.
Also das von 2010.
Medal of Honor gibt es seit 1999 und ihr würdet mir nicht glauben, wie stolz ich hier bei den drei Neunern auf die Tastatur gehauen habe. Stolz, weil ich einerseits klüger bin als kleine dumme elfjährige und andererseits, weil dieses Spiel genial war.
Es spielte nicht in der Moderne, so wie jeder Shooter, der nach 2007 veröffentlicht wurde, auch, sondern im zweiten Weltkrieg.
Der elfjährigen Population dürften die beiden Worte "zweiten" und "Weltkrieg" in dieser Kombination nicht allzu bekannt vorkommen, aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen.
Worauf ich aber weiter eingehen möchte, ist dass EA 2010 anscheinend gedacht hat, dass Medal of Honor neu gemacht werden muss, und ein Serienneustart was gutes wäre.
Also kam 2010 Medal of Honor.
Und es war schlecht.
Richtig schlecht.
Das gleiche haben diese Idioten von den elektronischen Künsten übrigens 2010 mit NFS: Hot Pursuit und 2012 mit NFS: Most Wanted gemacht.
Beide Titel waren viel schlechter als die vorherigen Teile.
Aber um mal wieder zu Medal of Honor zurückzukommen.
Einigen wird der Begriff "Doorfighter" bekannt vorkommen.
"Doorfighter" war der Spitzname, der Kosename, die Benennung für das 2012 erschienene Medal of Honor: Warfighter, dessen Hauptfeature war, dass man sich aussuchen kann, wie man die Tür aufbrechen will.
Das ist doch wunderbar.
Und das sollte der Killer von Call of Duty sein.
Bestimmt....
Aber nicht nur Medal of Honor haben sie kaputtgemacht, auch Need for Speed ist nicht mehr das, was es mal war. Als Beispiel möchte ich hier Need for Speed: Most Wanted anbringen. Nicht das von 2005, was jeder mag, nein, ich meine das von 2012, was von allen gehatet wird.
NFS:MW 2012 ist im Prinzip nichts anderes als ein Burnout mit Polizei.
Hmm, was war Burnout noch einmal? Achja, Burnout war ja die Spieleserie, die ab 2003 von EA gepublished wurden.
Der Entwickler nennt sich Criterion. Ich mag die nicht. Ich mag Burnout Paradise nicht. Ich mag NFS:MW 2012 nicht. Ratet mal, wer NFS:MW 2012 entwickelt hat. Genau, Criterion.
Aber noch ein Spiel, das zerstört wurde, wäre Sims.
Die Sims war schon immer eine relativ uninteressante Serie, aber es wird immer langweiliger und im neusten DLC/Add-On/Add-In/sonstwas kann man ein Haustier spielen. Im Ernst: Man spielt ein Haustier.
Das Haustier einer Familie.
Das ist doch total krank!
Richtig krank, und nur die Vollidioten von EA können auf solche dämlichen Trottelideen kommen.
Ich denke, das wäre mal eine grobe Übersicht über diese Dämlichkeit von EA, wenn wir von den Sachen mit dem Geld absehen.
Also, um mal zum Finanziellen zu kommen:
EA saugt jedem das Geld aus der Tasche. Nein.
Jeder gibt EA das Geld freiwillig.
Also.
Das wird nun ein Tutorial, wie man EA Geld in den Arsch steckt.
Hallo und herzlich willkommen zu meinem ersten Tutorial. Heute werde ich euch zeigen, wie man EA viel Geld in den Arsch steckt. Bitte vergesst nicht, zu abonnieren, zu favorisieren und zu liken.
Als allererstes sollte man sich überlegen, wie viel Geld man zur Verfügung hat, denn wenn man weniger als fünfzig Euro zur Verfügung hat, wird es schwer werden EA mehr Geld in den Arsch zu schieben. Warum klären wir jetzt. Um EA Geld in den Arsch schieben zu können, muss man erstmal ein Spiel von EA besitzen. Das beste Beispiel hier wäre Die Sims 3. Wenn ihr das Spiel bereits besitzt, könnt ihr die nächsten Schritte überspringen. Wenn ihr Die Sims 3 noch nicht besitzt, dann solltet ihr jetzt gut aufpassen.
Ihr nehmt fünfzig Euro mit und geht in den nächsten Fachhandel für PC- und Konsolenspiele. Dort fragt ihr einen der Verkäufer, ob der Laden Die Sims 3 führt. Wenn der Laden dies führt, dann solltet ihr dieses Spiel nun kaufen. Sobald ihr dieses Spiel gekauft hat, sucht ihr nach entsprechenden Add-Ons/Add-Ins/DLCs.
Dafür könnt ihr die Geldinarschschiebplattform von EA namens Origin nutzen. Bitte googelt, um Origin herunterzuladen.
Wenn ihr das getan habt, geht auf die Origin-Seite von Die Sims 3. Dort findet ihr haufenweise Sachen, die ihr kaufen könnt. Viele davon sind sogenannte DLCs. Das heißt, dass man nocheinmal fünfzig Prozent des Kaufpreises des Spiels draufzahlt, um minimal mehr Inhalte zu bekommen. EA hat die schöne Angewohnheit für Die Sims 3 richtig viele DLCs zu veröffentlichen, die alle Geld kosten. Sobald ihr die alle gekauft habt, habt ihr EA schon einiges an Geld in den Arsch geschoben.
Aber es geht noch mehr.
Denn EA hat richtig viele Spiele veröffentlicht, von denen die meisten richtig schlecht und unrentabel sind. Also kauft auch diese auf Origin. Welche Spiele schlecht sind, erfahrt ihr von diversen Internetplattformen, die sich mit Spielen beschäftigen, denn ich möchte hier nicht weiter darauf eingehen, welche Spiele schlecht sind und welche nicht, obwohl das insgeheim schon jeder weiß. Also, wenn jetzt jeder die schlechten Spiele gekauft hat, hat EA richtig viel Geld verdient und jeder hat EA richtig viel Geld in den Arsch geschoben.
So, das wars jetzt mit meinem ersten Tutorial, ich hoffe es hat euch gefallen, und vergesst bitte nicht, abonnieren, favorisieren, und liken.
Bis zum nächsten Tutorial, euer xXxMrTtUuTtOoRriIaAlLxXx
Es geht um den gemeinsamen Feind. Nicht um die Kommunisten, nicht um die rote Gefahr, nicht um Russland, auch nicht um Frankreich, aber es geht um den gemeinsamen Feind mit dem Namen ElectronicArts.
Einige mögen sich mit dem gemeinsamen Feind schon beschäftigt haben, andere mögen seine Spiele, andere wiederum, und jetzt meine ich vor allem die elfjährigen, spielen nur Coll of Duti: Bläk Obs 2 Revolution und andere haben ihren Season Pass auch schon gekauft.
So eine unnötige Dreckskacke.
Aber wollen wir mal sachlich bleiben und zu EA zurückkommen.
Wie schon gesagt, EA ist unser gemeinsamer Feind. Allen voran steht EA Sports, die jedes Jahr die gleichen langweiligen Spiele entwickeln lassen, die immer nur um minimalistische Features erweitert werden.
Und die ganzen Idioten kaufen sich Jahr für Jahr für Jahr für Jahr das neuste FIFA, das neuste NHL, das neuste sonstwas.
Das war jetzt mein Einstieg.
Im Prinzip wird das jetzt ein wunderbares Tutorial, wie man EA sein Geld in den Arsch stecken kann. Aber es soll nicht nur darum gehen, es soll auch darum gehen, wie dämlich, fies, hinterhältig, böse, undsoweiter der gemeinsame Feind ist.
Also, zuerst der letztere Teil des zweiten Satzes.
Nein, moment.
Der ganze zweite Satz geht darum.
Also nun zuerst zum zweiten Satz des vorherigen Abschnitts.
Wow, meine Gliederung ist ja wieder mal wunderbar...
Also, warum ist EA doof?
Nein, nicht nur doof, sagen wir, blöde.
Nein, sagen wir dämlich. Oder passt "zurückgebliebenes Idiotenpack" besser?
Ich möchte gleich mal mit etwas anfangen, das mich persönlich total nervt. Mich und wahrscheinlich fünfhundertausende andere Menschen auch.
EA schaltet dauernd irgendwelche Server ab. FIFA 11 ist das beste Beispiel. Das Spiel ist drei Jahre alt, und schon wurden die Server heruntergefahren, es ist ja nicht so, als ob EA das Geld bräuchte, nein, es ist ja nicht, so dass sie schon genug Geld in den Arsch geschoben bekommen, nein...
Aber dazu später mehr.
Ich möchte trotzdem weiter auf das Serverproblem eingehen, und zwar das Problem, dass man für ein lokales Spiel zum EA-Masterserver verbunden sein muss.
Ich meine, was soll der Mist?
Das ist doch total dämlich?
Lokale Spiele spielt man doch meistens da, wo kein Internet ist?
Und wie soll man dann Spiele, deren Server von EA längst abgeschaltet wurden, überhaupt noch in irgendeiner Weise mit Freunden spielen?
Und wehe, es kommt jetzt einer mit "öhöhöhöhöh, man kann doch Splitscreen spielen!"
Ja, das kann sein. Aber nur auf Konsolen. Und wenn jetzt einer kommt, der Konsolen ablehnt, dann kann er kein Splitscreen und somit nicht mit Freunden spielen.
Das ist doch total dämlich.
Und vorallem sehe ich keinen Sinn dahinter?
Warum muss man immer, wenn man etwas von EA online spielen will, mit dem Masterserver verbunden sien.
Ich habe mich falsch ausgedrückt.
Ich darf nicht "online" sagen, sondern muss vom Multiplayermodus reden. Wenn man online spielen will, ist es ja klar, dass man mit dem Masterserver verbunden sein muss.
Aber wie gesagt, EA schaltet immer mehr Server ab, und somit kann man immer und immer weniger Spiele lokal spielen.
Aber das war jetzt ein Grund.
Warum ist EA noch doof?
Sie haben so viele tolle Spiele ZERSTÖRT.
Ja, Captain Caps hat mich besucht und von der Notwendigkeit des Capslocks geredet. Da hat er mich glatt überzeugt.
Ich denke, viele Leute kennen Medal of Honor.
Es gibt einige Medal of Honor.
Einige haben einen Namen dahinter, wie bspws. Medal of Honor Airborne.
Andere heißen einfach nur Medal of Honor.
Die kleinen elfjährigen, die das hier lesen und denken, weil sie das lesen, seien sie besser als die anderen dämlichen elfjährigen denken jetzt bestimmt, ich meine das Medal of Honor, das in der Moderne spielt und 2010 veröffentlicht wurde.
Tatsächlich rede ich nicht davon.
Nein.
Niemals.
Das war nämlich ein dummes Spiel.
Also das von 2010.
Medal of Honor gibt es seit 1999 und ihr würdet mir nicht glauben, wie stolz ich hier bei den drei Neunern auf die Tastatur gehauen habe. Stolz, weil ich einerseits klüger bin als kleine dumme elfjährige und andererseits, weil dieses Spiel genial war.
Es spielte nicht in der Moderne, so wie jeder Shooter, der nach 2007 veröffentlicht wurde, auch, sondern im zweiten Weltkrieg.
Der elfjährigen Population dürften die beiden Worte "zweiten" und "Weltkrieg" in dieser Kombination nicht allzu bekannt vorkommen, aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen.
Worauf ich aber weiter eingehen möchte, ist dass EA 2010 anscheinend gedacht hat, dass Medal of Honor neu gemacht werden muss, und ein Serienneustart was gutes wäre.
Also kam 2010 Medal of Honor.
Und es war schlecht.
Richtig schlecht.
Das gleiche haben diese Idioten von den elektronischen Künsten übrigens 2010 mit NFS: Hot Pursuit und 2012 mit NFS: Most Wanted gemacht.
Beide Titel waren viel schlechter als die vorherigen Teile.
Aber um mal wieder zu Medal of Honor zurückzukommen.
Einigen wird der Begriff "Doorfighter" bekannt vorkommen.
"Doorfighter" war der Spitzname, der Kosename, die Benennung für das 2012 erschienene Medal of Honor: Warfighter, dessen Hauptfeature war, dass man sich aussuchen kann, wie man die Tür aufbrechen will.
Das ist doch wunderbar.
Und das sollte der Killer von Call of Duty sein.
Bestimmt....
Aber nicht nur Medal of Honor haben sie kaputtgemacht, auch Need for Speed ist nicht mehr das, was es mal war. Als Beispiel möchte ich hier Need for Speed: Most Wanted anbringen. Nicht das von 2005, was jeder mag, nein, ich meine das von 2012, was von allen gehatet wird.
NFS:MW 2012 ist im Prinzip nichts anderes als ein Burnout mit Polizei.
Hmm, was war Burnout noch einmal? Achja, Burnout war ja die Spieleserie, die ab 2003 von EA gepublished wurden.
Der Entwickler nennt sich Criterion. Ich mag die nicht. Ich mag Burnout Paradise nicht. Ich mag NFS:MW 2012 nicht. Ratet mal, wer NFS:MW 2012 entwickelt hat. Genau, Criterion.
Aber noch ein Spiel, das zerstört wurde, wäre Sims.
Die Sims war schon immer eine relativ uninteressante Serie, aber es wird immer langweiliger und im neusten DLC/Add-On/Add-In/sonstwas kann man ein Haustier spielen. Im Ernst: Man spielt ein Haustier.
Das Haustier einer Familie.
Das ist doch total krank!
Richtig krank, und nur die Vollidioten von EA können auf solche dämlichen Trottelideen kommen.
Ich denke, das wäre mal eine grobe Übersicht über diese Dämlichkeit von EA, wenn wir von den Sachen mit dem Geld absehen.
Also, um mal zum Finanziellen zu kommen:
EA saugt jedem das Geld aus der Tasche. Nein.
Jeder gibt EA das Geld freiwillig.
Also.
Das wird nun ein Tutorial, wie man EA Geld in den Arsch steckt.
Hallo und herzlich willkommen zu meinem ersten Tutorial. Heute werde ich euch zeigen, wie man EA viel Geld in den Arsch steckt. Bitte vergesst nicht, zu abonnieren, zu favorisieren und zu liken.
Als allererstes sollte man sich überlegen, wie viel Geld man zur Verfügung hat, denn wenn man weniger als fünfzig Euro zur Verfügung hat, wird es schwer werden EA mehr Geld in den Arsch zu schieben. Warum klären wir jetzt. Um EA Geld in den Arsch schieben zu können, muss man erstmal ein Spiel von EA besitzen. Das beste Beispiel hier wäre Die Sims 3. Wenn ihr das Spiel bereits besitzt, könnt ihr die nächsten Schritte überspringen. Wenn ihr Die Sims 3 noch nicht besitzt, dann solltet ihr jetzt gut aufpassen.
Ihr nehmt fünfzig Euro mit und geht in den nächsten Fachhandel für PC- und Konsolenspiele. Dort fragt ihr einen der Verkäufer, ob der Laden Die Sims 3 führt. Wenn der Laden dies führt, dann solltet ihr dieses Spiel nun kaufen. Sobald ihr dieses Spiel gekauft hat, sucht ihr nach entsprechenden Add-Ons/Add-Ins/DLCs.
Dafür könnt ihr die Geldinarschschiebplattform von EA namens Origin nutzen. Bitte googelt, um Origin herunterzuladen.
So sieht das dann ungefähr aus. Kauft alle 119 Artikel |
Aber es geht noch mehr.
Richtig viele. Als ich das letzte mal auf der Seite war, waren es noch über 600 |
So, das wars jetzt mit meinem ersten Tutorial, ich hoffe es hat euch gefallen, und vergesst bitte nicht, abonnieren, favorisieren, und liken.
Bis zum nächsten Tutorial, euer xXxMrTtUuTtOoRriIaAlLxXx
Montag, 4. März 2013
mainstream, hipster, coole leute, wtf??
Joa. Ich hab mir keinen tollen Einstieg überlegt, wie ich das sonst immer mache. Aber heute soll es darum gehen, wie die Gesellschaft so gegliedert ist. Nicht die Leute über dreißig, die haben ja noch Verstand, ich rede von den Leuten im Bereich von acht Jahren bis neunundzwanzig Jahren. Kurz gesagt wären das die Jahrgänge 1984-2003, vorausgesetzt, ich habe mich jetzt nicht verrechnet.
Also, worauf ich hinaus wollte:
Vor einigen Monaten gab es noch diese klare Ordnung zwischen dem Mainstream und den Hipstern.
Die Hipster waren die coolen, weil der Mainstream ja normal war.
Also jeder, der nicht normal war, war cool.
Das ist mal schön und gut.
Aber jetzt mal eine Zwischenfrage:
Als ich noch in die siebte Klasse ging, gab es viel mehr "Gliederungen": Da gab es noch die Emos, die Hip-Hopper, die Nerds, undundundundund...
Kurz gesagt, die Gesellschaft war viel breiter gefächert. Heute sind wir noch rückständiger, als im Mittelalter.
Da gab es wenigstens drei Stände.
Heute, wie gesagt, nur zwei.
Den Mainstream und die Hipster.
Aber in letzter Zeit verschwimmt das alles miteinander. Und das versuche ich im Folgenden zu erklären.
Alsoooooooooooooo.
Am Anfang waren die Hipster und der Mainstream.
Die Hipster waren die Coolen, und da immer mehr Leute cool sein wollten, wurden sie zu Hipstern.
Also waren nicht mehr viele der Mainstream und viel mehr Leute waren Hipster.
Also wurde Hipster zum Mainstream und der Mainstream zum Hipster.
Aber der neue Mainstream, also die alten Hipster, sind die jetzt immernoch der coole Stand?
Oder sind jetzt die neuen Hipster, also der alte Mainstream die coolen?
Das ist doch total verwirrend.
Oder ist jetzt keiner mehr von beiden cool, weil die Hipster gehasst werden?
Mal ehrlich, jeder macht sich doch über die Hipster lustig.
Aber über welche Hipster? Über die alten oder über die neuen?
Ich bin verwirrt, mir raucht der Kopf. Sebastian, pass in Informatik mal auf!
Also, nochmal ganz langsam:
Die Hipster werden gehasst.
Und zwar vom Mainstream.
Aber der Mainstream war doch mal selbst Hipster. Also hassen sie nur die neuen Hipster.
Also muss sich was verändert haben, seit der Mainstream zu den Hipstern geworden ist und andersherum.
Oder der Mainstream besteht aus totalen Idioten.
Und wo gehören die Nerds hin?
Sind die Nerds immernoch eine "unabhängige" Gesellschaftsgruppe, sowas wie das Proletariat?
Aber wenn wir jetzt anfangen, dass mit mittelalterlichen Ständen zu vergleichen, werden wir Probleme haben.
Also:
Das Proletariat, das waren die Bauern, waren die meisten. Also demnach der Mainstream.
Die Adeligen, das waren die verhassten Könige, die müssten dann die Hipster sein.
So weit ergibt das noch Sinn.
Dann würde für die Nerds noch der Klerus, also die Kirche übrigbleiben.
Aber die Kirche war ja respektiert.
Vom Proletariat und dem Adel.
Also stimmt da irgendetwas nicht.
Aber was?
Die Bauern waren ja auch unbeliebt.
Das würde dann ja nicht zusammenpassen.
Also nochmal von vorn:
Wir nehmen die Nerds als das Proletariat, die Hipster als den Adel und den Mainstream als die Kirche.
Aber das passt auch nicht so ganz. Es waren ja die wenigsten Leute Mitglieder des Klerus.
Hm.
Könnten dann nicht die Hipster der Klerus gewesen sein?
Aber MOMENT.
Was mir da so einfällt:
Wer sind jetzt eigentlich die Hipster, seitdem Mainstream und Hipster getausch hat?
Sind das jetzt die gleichen wie der alte Mainstream?
Nein, das kann nicht sein, wir sind ja darauf gekommen, dass sich etwas verändert haben muss.
Außer, der Mainstream besteht aus Idioten.
Aber doch nicht jeder ist ein Idiot.
Nur viele.
Moment.
Der Mainstream besteht doch aus vielen Leuten.
Sind das jetzt Idioten?
Aber dann müssten die Hipster doch im Prinzip die normalen Leute sein, und somit wieder der Mainstream.
Aber dann wären die Hipster ja nicht mehr cool.
Nein, Moment, die Hipster sind ja gar nicht mehr cool, sondern die verhassten.
Aber...
Aber..
ich bin vollkommen verwirrt und dafür, dass wir die Gesellschaft in Idioten, elfjährige Idioten und Nicht-Idioten aufteilen.
Dann wäre die gesamte Sache geklärt.
Also, worauf ich hinaus wollte:
Vor einigen Monaten gab es noch diese klare Ordnung zwischen dem Mainstream und den Hipstern.
Die Hipster waren die coolen, weil der Mainstream ja normal war.
Also jeder, der nicht normal war, war cool.
Das ist mal schön und gut.
Aber jetzt mal eine Zwischenfrage:
Als ich noch in die siebte Klasse ging, gab es viel mehr "Gliederungen": Da gab es noch die Emos, die Hip-Hopper, die Nerds, undundundundund...
Kurz gesagt, die Gesellschaft war viel breiter gefächert. Heute sind wir noch rückständiger, als im Mittelalter.
Da gab es wenigstens drei Stände.
Heute, wie gesagt, nur zwei.
Den Mainstream und die Hipster.
Aber in letzter Zeit verschwimmt das alles miteinander. Und das versuche ich im Folgenden zu erklären.
Alsoooooooooooooo.
Am Anfang waren die Hipster und der Mainstream.
Die Hipster waren die Coolen, und da immer mehr Leute cool sein wollten, wurden sie zu Hipstern.
Also waren nicht mehr viele der Mainstream und viel mehr Leute waren Hipster.
Also wurde Hipster zum Mainstream und der Mainstream zum Hipster.
Aber der neue Mainstream, also die alten Hipster, sind die jetzt immernoch der coole Stand?
Oder sind jetzt die neuen Hipster, also der alte Mainstream die coolen?
Das ist doch total verwirrend.
Oder ist jetzt keiner mehr von beiden cool, weil die Hipster gehasst werden?
Mal ehrlich, jeder macht sich doch über die Hipster lustig.
Aber über welche Hipster? Über die alten oder über die neuen?
Ich bin verwirrt, mir raucht der Kopf. Sebastian, pass in Informatik mal auf!
Also, nochmal ganz langsam:
Die Hipster werden gehasst.
Und zwar vom Mainstream.
Aber der Mainstream war doch mal selbst Hipster. Also hassen sie nur die neuen Hipster.
Also muss sich was verändert haben, seit der Mainstream zu den Hipstern geworden ist und andersherum.
Oder der Mainstream besteht aus totalen Idioten.
Und wo gehören die Nerds hin?
Sind die Nerds immernoch eine "unabhängige" Gesellschaftsgruppe, sowas wie das Proletariat?
Aber wenn wir jetzt anfangen, dass mit mittelalterlichen Ständen zu vergleichen, werden wir Probleme haben.
Also:
Das Proletariat, das waren die Bauern, waren die meisten. Also demnach der Mainstream.
Die Adeligen, das waren die verhassten Könige, die müssten dann die Hipster sein.
So weit ergibt das noch Sinn.
Dann würde für die Nerds noch der Klerus, also die Kirche übrigbleiben.
Aber die Kirche war ja respektiert.
Vom Proletariat und dem Adel.
Also stimmt da irgendetwas nicht.
Aber was?
Die Bauern waren ja auch unbeliebt.
Das würde dann ja nicht zusammenpassen.
Also nochmal von vorn:
Wir nehmen die Nerds als das Proletariat, die Hipster als den Adel und den Mainstream als die Kirche.
Aber das passt auch nicht so ganz. Es waren ja die wenigsten Leute Mitglieder des Klerus.
Hm.
Könnten dann nicht die Hipster der Klerus gewesen sein?
Aber MOMENT.
Was mir da so einfällt:
Wer sind jetzt eigentlich die Hipster, seitdem Mainstream und Hipster getausch hat?
Sind das jetzt die gleichen wie der alte Mainstream?
Nein, das kann nicht sein, wir sind ja darauf gekommen, dass sich etwas verändert haben muss.
Außer, der Mainstream besteht aus Idioten.
Aber doch nicht jeder ist ein Idiot.
Nur viele.
Moment.
Der Mainstream besteht doch aus vielen Leuten.
Sind das jetzt Idioten?
Aber dann müssten die Hipster doch im Prinzip die normalen Leute sein, und somit wieder der Mainstream.
Aber dann wären die Hipster ja nicht mehr cool.
Nein, Moment, die Hipster sind ja gar nicht mehr cool, sondern die verhassten.
Aber...
Aber..
ich bin vollkommen verwirrt und dafür, dass wir die Gesellschaft in Idioten, elfjährige Idioten und Nicht-Idioten aufteilen.
Dann wäre die gesamte Sache geklärt.
Freitag, 15. Februar 2013
Let's Play ich bin elf Jahre alt und will mich cool fühlen
Eine schöne Überschrift, nicht wahr?
Joa, es soll darum gehen, dass in YouTube immer mehr sogenannter "Let's Player" kommen.
Was ja an sich kein Problem ist, sondern eher eine gute Sache. Denn Auswahl ist etwas sehr gutes.
Aber:
Aber wenn diese neuen Let's Player dann allesamt kleine elfjährige Kinder sind, die schlicht und ergreifend keine Lust mehr auf Coll of Duti - ich kann es ihnen nicht verübeln - mehr haben, und deshalb anfangen Let's Plays von Spielen zu machen. Das ganze ist am Ende dann ziemlich lächerlich. Es gilt zu beachten, dass wenn diese Let's Plays nicht von Minecraft oder Mr. Pixel sind, dann sind sie von Shootern. Shooter, die die kleinen elfjährigen nach unserem schönen Jugendschutzgesetz gar nicht spielen dürften.
Aber das Jugendschutzgesetz hat sowieso versagt. Die kleinen elfjährigen können Coll of Duti spielen und stört die Heranwachsenden.
Ich hab in Deutsch gelernt, dass man einen Rückbezug bringen soll. Das wende ich jetzt einmal an. Also, mein toller Rückbezug:
Und so kann man erkennen, dass das Jugendschutzgesetz versagt hat.
Wunderbar, nicht?
Ich möchte hier darauf eingehen, dass die Videos von elfjährigen richtig witzig sind.
Selbst wenn sie witzig sein sollen.
Aber nicht in der Weise, wie es geplant war.
Hier das wunderbare Beispiel, bei dem ich sehr viel lachen musste, weil der kleine Kerl wirklich lächerlich ist.
Solltest du das lesen, und hier dein Video finden, dann wirst du gerade zum Gespött der Öffentlichkeit.
Wer motiviert genug ist, kann sich ja den Rest des Ganzen ansehen.
Also, liebe Leser und elfjährigen, warum das ganze?
Ja, warum müsst ihr die Menschen mit so etwas nerven?
Es ist lächerlich, sowas zu machen!
Mit einer Stimme wie ein Hamster, gekreuzt mit einem Kastraten wird man auch noch nicht einmal bekannt!
Als ich das Video fand, hatte es ganze einhundertundsechundfünfzig Aufrufe. Und das war rot unterstrichen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Wenn ihr allerdings dämlich seid, wie viele Leute in YouTube, und nicht versteht, was mit dem obigen Satz gemeint ist, dann seid ihr wirklich wirklich dumm.
Tut mir leid, ist aber so.
Aber damit ihr auch nicht außen vor bleibt, ich meinte, dass es viel mehr Dislikes als Likes gab.
Und zwar einen Like und vier Dislikes.
Ich meine, wie sehr muss man bei einem Video verkacken, um ein Dislike zu bekommen, wenn man unbekannt ist, und keine Hater hat?
Jedenfalls, ich möchte euch hier auch diesen jungen - nennen wir ihn mal "Let's Player" - "vorstellen"
Er macht Videos zu Minecraft, Minecraft, Minecraft, Minecraft und zu Minecraft.
Ach nein, moment. Er macht ja auch noch Videos zu Counter-Strike 1.6
Wie erwachsen er doch ist.
Ich geb euch mal seine Kanalbeschreibung, damit ihr seht, was das für ein wunderbarer und sympathischer Kerl ist:
Ich hab das einfach mal aus seinem Kanal rauskopiert
Ich finde diesen Kerl total sympathisch, der zu blöd für das Plural-S, Relativpronomen und Groß- und Kleinschreibung ist.
Achja, die Zeichensetzung beherrscht er auch nicht.
So schön, dass er seine wertvolle Zeit nicht mit Lernen verschwendet, sondern solch sinnvollen Sachen wie fünf verschiedene Zumselbernachbauminecraftbettideen hochlädt.
Aber, aber, wir sind ja nicht so böse.
Aber ich möchte seinen "Kanal" noch ein bisschen weiter "vorstellen", was heißt ein "bisschen weiter"?
Noch zwei Sätze.
Da er nett ist, empfiehlt er auch andere Kanele. Das ganze Ding werde ich jetzt screenshotten und hochladen. Moment, steht weiter vorn etwa "Kanele"? Das ist doch falsch!
Nein, tatsächlich. "Kanele" stimmt also, Rechtschreibreformen FTW!
Aber mal weiter im Text:
Gronkh zu empfehlen...
Finde ich jetzt komisch. Denn einerseits hat er achtzehn Abonnenten (einer davon bin ich, ich will mal wieder was zu lachen haben), und andererseits ist Gronkh nicht empfehlenswert.
Aber wer, wer bitteschön, der einen YouTuber mit achtzehn Abonnements "kennenlernt", kennt Gronkh noch nicht?
Dazu muss man wirklich extremst dämlich sein. Dämlicher als ein elfjähriger.
Vielleicht so dämlich wie ein elfjähriger Franzose.
Ja, das wird hinkommen.
Also, das wars mit der Kanelvorstellung.
Aber ich bin ja noch nicht ganz fertig mit diesem Post.
Ich meine zu wissen, dass wir bei der Kausalfrage hängen blieben.
Alsoo, um das ganze mal zu begründen:
Die kleinen elfjährigen haben gemerkt, wie "cool" Gronkh doch ist, und haben sowieso keine Lust mehr auf Coll of Duti, weil das neue Bläk Obs doch gar nicht mehr so unfair wie Modan Worfär 3 ist, und sie deshalb nicht mehr richtig ragen können.
Deshalb fangen sie wieder an, Minecraft zu spielen, was ich aber gar nicht so verkehrt finde, denn somit haben wir sie los!
YAY
Danach merken sie, dass Minecraft gar nicht so toll ist, wenn man nix sagt. Deshalb cracken sie sich Fraps und labern ein bisschen was dazu, und laden das ganze dann auf YouTube hoch.
Das Ergebnis:
Ein Minecraft-Gameplay, was eine Stimmunterlegung hat, aber aus dem menschlichen Hörbereich schon draußen ist.
Wer wirklich so dämlich ist und den Witz nicht verstanden hat, nochmal auf elf:
Das Ergebnis:
Ein Minecraft-Gameplay, was eine Stimmunterlegung hat, die jedoch viel zu hoch ist, als das man sie hören könnte.
Die elfjährigen denken, sie seien gut im Let's Playen und machen immer und immer weiter, und das obwohl tausende Leute ihnen sagen, dass sie es lassen sollen.
Joa, es soll darum gehen, dass in YouTube immer mehr sogenannter "Let's Player" kommen.
Was ja an sich kein Problem ist, sondern eher eine gute Sache. Denn Auswahl ist etwas sehr gutes.
Aber:
Aber wenn diese neuen Let's Player dann allesamt kleine elfjährige Kinder sind, die schlicht und ergreifend keine Lust mehr auf Coll of Duti - ich kann es ihnen nicht verübeln - mehr haben, und deshalb anfangen Let's Plays von Spielen zu machen. Das ganze ist am Ende dann ziemlich lächerlich. Es gilt zu beachten, dass wenn diese Let's Plays nicht von Minecraft oder Mr. Pixel sind, dann sind sie von Shootern. Shooter, die die kleinen elfjährigen nach unserem schönen Jugendschutzgesetz gar nicht spielen dürften.
Aber das Jugendschutzgesetz hat sowieso versagt. Die kleinen elfjährigen können Coll of Duti spielen und stört die Heranwachsenden.
Ich hab in Deutsch gelernt, dass man einen Rückbezug bringen soll. Das wende ich jetzt einmal an. Also, mein toller Rückbezug:
Und so kann man erkennen, dass das Jugendschutzgesetz versagt hat.
Wunderbar, nicht?
Ich möchte hier darauf eingehen, dass die Videos von elfjährigen richtig witzig sind.
Selbst wenn sie witzig sein sollen.
Aber nicht in der Weise, wie es geplant war.
Hier das wunderbare Beispiel, bei dem ich sehr viel lachen musste, weil der kleine Kerl wirklich lächerlich ist.
Solltest du das lesen, und hier dein Video finden, dann wirst du gerade zum Gespött der Öffentlichkeit.
Wer motiviert genug ist, kann sich ja den Rest des Ganzen ansehen.
Also, liebe Leser und elfjährigen, warum das ganze?
Ja, warum müsst ihr die Menschen mit so etwas nerven?
Es ist lächerlich, sowas zu machen!
Mit einer Stimme wie ein Hamster, gekreuzt mit einem Kastraten wird man auch noch nicht einmal bekannt!
Als ich das Video fand, hatte es ganze einhundertundsechundfünfzig Aufrufe. Und das war rot unterstrichen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Wenn ihr allerdings dämlich seid, wie viele Leute in YouTube, und nicht versteht, was mit dem obigen Satz gemeint ist, dann seid ihr wirklich wirklich dumm.
Tut mir leid, ist aber so.
Aber damit ihr auch nicht außen vor bleibt, ich meinte, dass es viel mehr Dislikes als Likes gab.
Und zwar einen Like und vier Dislikes.
Ich meine, wie sehr muss man bei einem Video verkacken, um ein Dislike zu bekommen, wenn man unbekannt ist, und keine Hater hat?
Jedenfalls, ich möchte euch hier auch diesen jungen - nennen wir ihn mal "Let's Player" - "vorstellen"
Er macht Videos zu Minecraft, Minecraft, Minecraft, Minecraft und zu Minecraft.
Ach nein, moment. Er macht ja auch noch Videos zu Counter-Strike 1.6
Wie erwachsen er doch ist.
Ich geb euch mal seine Kanalbeschreibung, damit ihr seht, was das für ein wunderbarer und sympathischer Kerl ist:
Über !!!Lets Play´s Review´s und noch mehr!!!
Hey Leute,Dies ist mein Minecraft Kanal wo ich euch Review´s,Tutoriols und vieles mehr von Minecraft zeigen werde.Ich hoffe er Gefällt euch allen!!:D Würde mich über ein Abo freuen;DProjekte:Lets Play Counter Strike 1.6Minecraft Mod Review´sLets Play Minecraft SkyPyramidFertige Projekte:Noch Keine :D
Ich hab das einfach mal aus seinem Kanal rauskopiert
Ich finde diesen Kerl total sympathisch, der zu blöd für das Plural-S, Relativpronomen und Groß- und Kleinschreibung ist.
Achja, die Zeichensetzung beherrscht er auch nicht.
So schön, dass er seine wertvolle Zeit nicht mit Lernen verschwendet, sondern solch sinnvollen Sachen wie fünf verschiedene Zumselbernachbauminecraftbettideen hochlädt.
Aber, aber, wir sind ja nicht so böse.
Aber ich möchte seinen "Kanal" noch ein bisschen weiter "vorstellen", was heißt ein "bisschen weiter"?
Noch zwei Sätze.
Da er nett ist, empfiehlt er auch andere Kanele. Das ganze Ding werde ich jetzt screenshotten und hochladen. Moment, steht weiter vorn etwa "Kanele"? Das ist doch falsch!
Gronkh.... |
Nein, tatsächlich. "Kanele" stimmt also, Rechtschreibreformen FTW!
Aber mal weiter im Text:
Gronkh zu empfehlen...
Finde ich jetzt komisch. Denn einerseits hat er achtzehn Abonnenten (einer davon bin ich, ich will mal wieder was zu lachen haben), und andererseits ist Gronkh nicht empfehlenswert.
Aber wer, wer bitteschön, der einen YouTuber mit achtzehn Abonnements "kennenlernt", kennt Gronkh noch nicht?
Dazu muss man wirklich extremst dämlich sein. Dämlicher als ein elfjähriger.
Vielleicht so dämlich wie ein elfjähriger Franzose.
Ja, das wird hinkommen.
Also, das wars mit der Kanelvorstellung.
Aber ich bin ja noch nicht ganz fertig mit diesem Post.
Ich meine zu wissen, dass wir bei der Kausalfrage hängen blieben.
Alsoo, um das ganze mal zu begründen:
Die kleinen elfjährigen haben gemerkt, wie "cool" Gronkh doch ist, und haben sowieso keine Lust mehr auf Coll of Duti, weil das neue Bläk Obs doch gar nicht mehr so unfair wie Modan Worfär 3 ist, und sie deshalb nicht mehr richtig ragen können.
Deshalb fangen sie wieder an, Minecraft zu spielen, was ich aber gar nicht so verkehrt finde, denn somit haben wir sie los!
YAY
Danach merken sie, dass Minecraft gar nicht so toll ist, wenn man nix sagt. Deshalb cracken sie sich Fraps und labern ein bisschen was dazu, und laden das ganze dann auf YouTube hoch.
Das Ergebnis:
Ein Minecraft-Gameplay, was eine Stimmunterlegung hat, aber aus dem menschlichen Hörbereich schon draußen ist.
Wer wirklich so dämlich ist und den Witz nicht verstanden hat, nochmal auf elf:
Das Ergebnis:
Ein Minecraft-Gameplay, was eine Stimmunterlegung hat, die jedoch viel zu hoch ist, als das man sie hören könnte.
Die elfjährigen denken, sie seien gut im Let's Playen und machen immer und immer weiter, und das obwohl tausende Leute ihnen sagen, dass sie es lassen sollen.
Donnerstag, 24. Januar 2013
Der hat mir wehgetan!!!!!
Hallo erstmal.
Ich hab so das Gefühl, das ist der erste Post im Neuen Jahr.
YAY!
Jedenfalls was ich euch heute mitteilen wollte, dass kleine nervige Petzen einen total auf den Sack gehen können.
Erstmal zur Begriffsklärung:
Was sind Petzen?
Petzen sind nervige Menschen, die wegen jedem Mist, der ihnen angetan wird, zur nächsten Autorität rennen, und das Problem von selbiger lösen lassen.
Warum ist das nervig?
Weil man es nicht mag, wenn die eigenen, nennen wir sie "Verbechen", an den nächsten wichtigen Menschen weitergemeldet werden. Desweiteren sind die Petzen schon bei allen unbeliebt, selbst bei denen, bei denen gepetzt wird. Denn es ist einfach nervig, wenn täglich hunderte Kinder zu einem kommen und sagen, dass XY den und den gekitzelt hat.
Worauf ich hinaus will:
das wird hier nicht allzu lang, glaube ich.
Jedenfalls, diese Menschen sind schrecklich nervig. Außerdem haben sie dadurch keine Vorbereitung auf das "reale" Leben, da man irgendwann seine Probleme selber lösen muss. Selbst wenn man nur Angestellter in einem Büro ist, ich glaube wenig, dass es den Chef interessieren wird, ob XY nun Radiergummis durch die Gegend wirft.
Der Chef wird sagen: "OMFG!!! Radiergummis!!!! Ich krieg mich nicht mehr ein! Ruf sofort die Polizei!"
Und die Petze, dumm wie sie ist, wird das auch noch tun.
Dann kommt die Polizei, und die interessiert das genausowenig.
Also, bitte löst eure Probleme alleine, das hilft der ganzen Menschheit, denn ihr werdet in der Gesellschaft mehr akzeptiert, und die anderen sind weniger genervt.
Und das fände ich toll.
Seeehr toll.
Im übrigen möchte ich noch hinzufügen, dass nicht nur die kleinen elfjährigen petzen.
Es sind auch einige ältere und jüngere.
Die elfjährigen könnten doch gar nicht petzen, sie hätten gar nicht die Zeit dazu. Ich mein, sie müssen ihren ersten Platz im internationalen Ranking von Coll of Duti Modan Worfär 3 verteidigen, dumme Antworten und Dei-Mudda-Witze von sich geben, sowie den nationalen Dummheitsanteil hochhalten. Bei so viel Stress ist es den elfjährigen kaum noch möglich, irgendetwas zu petzen. Arme Kinder.
Stehen viel zu viel unter Druck...
Ich hab so das Gefühl, das ist der erste Post im Neuen Jahr.
YAY!
Jedenfalls was ich euch heute mitteilen wollte, dass kleine nervige Petzen einen total auf den Sack gehen können.
Erstmal zur Begriffsklärung:
Was sind Petzen?
Petzen sind nervige Menschen, die wegen jedem Mist, der ihnen angetan wird, zur nächsten Autorität rennen, und das Problem von selbiger lösen lassen.
Warum ist das nervig?
Weil man es nicht mag, wenn die eigenen, nennen wir sie "Verbechen", an den nächsten wichtigen Menschen weitergemeldet werden. Desweiteren sind die Petzen schon bei allen unbeliebt, selbst bei denen, bei denen gepetzt wird. Denn es ist einfach nervig, wenn täglich hunderte Kinder zu einem kommen und sagen, dass XY den und den gekitzelt hat.
Worauf ich hinaus will:
das wird hier nicht allzu lang, glaube ich.
Jedenfalls, diese Menschen sind schrecklich nervig. Außerdem haben sie dadurch keine Vorbereitung auf das "reale" Leben, da man irgendwann seine Probleme selber lösen muss. Selbst wenn man nur Angestellter in einem Büro ist, ich glaube wenig, dass es den Chef interessieren wird, ob XY nun Radiergummis durch die Gegend wirft.
Der Chef wird sagen: "OMFG!!! Radiergummis!!!! Ich krieg mich nicht mehr ein! Ruf sofort die Polizei!"
Und die Petze, dumm wie sie ist, wird das auch noch tun.
Dann kommt die Polizei, und die interessiert das genausowenig.
Also, bitte löst eure Probleme alleine, das hilft der ganzen Menschheit, denn ihr werdet in der Gesellschaft mehr akzeptiert, und die anderen sind weniger genervt.
Und das fände ich toll.
Seeehr toll.
Im übrigen möchte ich noch hinzufügen, dass nicht nur die kleinen elfjährigen petzen.
Es sind auch einige ältere und jüngere.
Die elfjährigen könnten doch gar nicht petzen, sie hätten gar nicht die Zeit dazu. Ich mein, sie müssen ihren ersten Platz im internationalen Ranking von Coll of Duti Modan Worfär 3 verteidigen, dumme Antworten und Dei-Mudda-Witze von sich geben, sowie den nationalen Dummheitsanteil hochhalten. Bei so viel Stress ist es den elfjährigen kaum noch möglich, irgendetwas zu petzen. Arme Kinder.
Stehen viel zu viel unter Druck...
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