Wenn man so etwas überhaupt "Computerspiel" nennen darf.
Es geht um die Spiele, die den ach so tollen Alltag ach so realistisch simulieren sollen.
Okay, ganz nette Idee, aber wozu?
Spielt man nicht irgendwie Computerspiele, um dem Alltag zu entkommen, anstatt nach seiner Schicht als Polizist danach den Polizeisimulator zu spielen?
Jedenfalls sind diese Spiele allesamt schlecht.
Und mit schlecht meine ich sogar noch schlechter als Call of Duty!
Ouh, da habe ich jetzt harte Geschütze aufgefahren.
Es kommt noch härter:
Oder auch nicht, weil mir kein schlechteres Spiel als Call of Duty eingefallen ist.
Ich meine, die Grafik des ach so tollen neuen Werftsimulators grenzt an die Grafikqualität von 2000-2002.
Hachja, da hatten die Spiele noch Anspruch.
Außerdem ist die "Realistik" und "lebensechte Physik" nicht besser als in einem Arcaderennspiel, wie beispielsweise Ridge Racer.
Außerdem sind die ganzen Simulatoren extremst, wirklich extremst langweilig, weil man beispielsweise beim Müllabfuhrsimulator (ja, das gibt es wirklich (!)) die ganze Zeit Tonnen durch die Gegend schiebt.
YAY!
Um das mal zu verdeutlichen, ein kleines Video, was ich böserweise aus YouTube geklaut habe. Aber das ist ja nur ein Link...
Vergessen wir das.
Hier ist das Video:
Wenn ihr den Scheiß wirklich drei Minuten angesehen habt, und wirklich angesehen, dann habt ihr meinen Respekt.
Aber mal einen Themawechsel:
Wer spielt sowas?
Sind das die elfjährigen?
Neeeein, denen ist sowas doch viel zu langweilig.
Aber eine andere Antwort habe ich nicht.
Warum nicht?
Ich weiß es nicht.
Obwohl doch:
Die astragon- und Rondomediamitarbeiter kaufen sich das Spiel!
Und das sind anscheinend so viele, dass astragon und Rondomediasich die Produktion eines neuen "Simulators" gefühlt alle zwei Wochen leisten können!
Mal ehrlich, astragon und rondomedia machen viel zu viele Simulatoren.
Mal ohne Müll, wer kauft sowas?
Ach wie toll ist das denn!Meine beiden Lieblingsspiele auf diesem Blog!!!!
